Der Deal zwischen VW und der Justiz – und Rassismus

Das Verfahren gegen die VW-Spitzen Diess und Pötsch in der Dieselaffäre wurde gegen eine Zahlung von neun Millionen Euro eingestellt.

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Gegen eine Millionenzahlung wird ein Prozess eingestellt, die Angeklagten behalten eine weiße Weste und können weiter ihr luxuriöses Leben genießen. Der Vergleich stinkt und er schadet dem Rechtsstaat und der Demokratie.

Warum sollten sich die Autokonzerne oder die gesamte Industrie in Zukunft anders verhalten? Es passiert ja nichts. Schon beim Dieselskandal stellte sich die Bundesregierung an die Seite der Autohersteller.

 

 

Kein Prozess gegen VW-Spitze: Ministerpräsident Weil begrüßt Deal

Das Verfahren gegen die VW-Spitzen Diess und Pötsch in der Dieselaffäre wurde gegen eine Zahlung von neun Millionen Euro eingestellt. Ministerpräsident Weil bewertet den Deal positiv.

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Die Wahrheit ausgebremst

Im Dieselskandal ging es VW nie um volle Transparenz und Aufklärung. Nun erspart die Justiz dem Topmanagement einen peinlichen Prozess – und belohnt damit noch die Mauer-Strategie des Konzerns.

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VW bleibt moralisch zweifelhaft

Der Autobauer kauft seine beiden wichtigsten Manager aus den Ermittlungen rund um den Dieselskandal frei. Das zeigt überdeutlich: In Wolfsburg hat man nichts verstanden.

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und noch etwas …

VW postet eine rassistische Werbung in den Instagram-Storys

Der Autohersteller Volkswagen hat auf seinem Instagram-Kanal eine rassistische Werbung gepostet, in der das N-Wort zu sehen ist und ein Schwarzer Mann von einer weißen Hand herumgeschubst wird.

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