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Zum Nachdenken und Diskutieren: unser Wirtschaftssystem
Was ist gerecht in unserem System?
Dieses Projekt soll versuchen aufzuzeigen, dass alles im Leben miteinander verbunden ist. Ändert sich etwas in einem Bereich, so hat das auch Auswirkungen woanders. Alles muss sich im Gleichgewicht befinden, denn die Erde ist endlich. Egoismus, Ausbeutung, Raubbau, der Glaube an das ewige Wachstum, Rassismus etc. zerstören!
Anders als in der Tagespresse, kann man hier Kategorien oder Schlagworte aufrufen und erhält eine zeitliche Auflistung der Beiträge zu bestimmten Themen, kann daher die Entwicklung im Laufe der Zeit erkennen. Unter jedem Beitrag werden übrigens die gesetzten Schlagwörter angegeben, so dass man immer weitere Artikel zu dem Thema aufrufen kann. Ebenso funktioniert die Suchfunktion in der rechten Spalte bestens.
Ehemalige UN-Klimachefin Christiana Figueres ruft zum zivilen Ungehorsam auf
Auch die Erde muss wie eine Pflanze gepflegt werden, damit sie nicht eingeht. Nur wenn wir an sie denken, dann gibt es auch eine Zukunft für die Erde und damit für unsere Kinder. Dazu müssen wir uns auch von einigen Gewohnheiten verabschieden, andere sollten wir aufgreifen.
Dazu gehört ein bewussteres Leben, womit wir nicht schlechter leben, sondern mindestens genauso glücklich leben werden.
Wo bleibt der demokratische Widerstand?
Wachstum! Profit! Und Politainment zur Beruhigung. Da frage noch jemand nach Gerechtigkeit, Bildung, Freiheit. Wir dürfen mit dem Weitermachen nicht mehr weitermachen.
weiterlesen https://www.zeit.de/…
Es gibt ihn und zwar basisdemokratisch von unten
Es ist unser aller Plan, den wir gemeinsam für uns erarbeiten. Jetzt ist es unsere Verantwortung, ihn auch Wirklichkeit werden zu lassen!
Die Kampagnengruppe besteht bisher aus ca. 40 Aktivist*innen aus unterschiedlichen Spektren der Klimagerechtigkeitsbewegung. Wir sind Aktivist*innen aus dem Hambacher Wald, von Ende Gelände, von Extinction Rebellion, verschiedener Ortsgruppen von Fridays for Future, Robin Wood, sowie Vertreter*innen der Globalisierungsbewegung und dem Living Utopia Netzwerk.
weiterlesen https://gruen4future.de/2020/03/12/klimaplan-von-unten/
Der Traum vom ewigen Wachstum
Das System mit dem ewigen Wachstumsversprechen ist an seinem Ende angekommen, weil die Märkte nicht mehr wachsen, denn sie sind endlich. Viele Unternehmen können offensichtlich nur noch durch kriminelles Handeln wachsen (Cum-Ex, Dieselskandal), denn ohne Wachstum sinken ihre Werte an der Börse.
Auch die Ressourcen der Erde sind endlich, sie brennt bereits, befindet sich in einem dramatischen Wandel.
Ohne ein radikales Umdenken, ohne eine Umgestaltung der Gesellschaft stürzt die Menschheit ziemlich sicher in den Abgrund. Die Erde selbst wird jedoch zu einem neuen Gleichgewicht finden.
Der Klimawandel und wir – wen juckt´s?
Über den Klimawandel und seine Auswirkungen ist heute täglich in den Nachrichten zu lesen und alle paar Monate, wenn nicht gar in noch kürzeren Abständen, kommen Meldungen aus der Wissenschaft über deren neuen Erkenntnisse. Alle Vorhersagen basieren auf Berechnungen, die wegen der Komplexität der Zusammenhänge des globalen Klimas. Nie wurde etwas ins Positive korrigiert, sondern die (negativen) Vorhersagen werden laufend weit übertroffen. Es ist schockierend, was nun in so kurzer Zeit „ins Rollen gekommen“ ist. Die Menschen haben den Klimawandel viel zu lange ignoriert, auch die Politik, aber auch die Medien. Letztere verzichteten darauf, weil es kaum jemanden interessierte, sie müssen Geld verdienen, um zu bestehen.
Heimat – Patriotismus – Nationalismus – Gleichberechtigung…
Die Ausbreitung des Menschen (des Homo sapiens) über die Erde begann den heute vorliegenden wissenschaftlichen Befunden zufolge in Afrika.
Die drei Begriffe Heimat, Patriotismus und Nationalismus werden in letzter Zeit immer mehr verwendet. Dies kommt ganz sicher daher, dass die extremen Rechten diese Begriffe verwenden und sie inzwischen für immer mehr Menschen als normal erscheinen. Sie verwenden diese, ohne darüber nachzudenken. Aber hinter diesen Begriffen steckt doch viel mehr.
Eine Abgrenzung führt zum einen zu einem Zugehörigkeitsgefühl, zum anderen aber auch zu Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen, bis hin zu Kriegen.
Wir haben Greta Thunberg für ihr Engagement zu danken. Sie hat mehr verstanden als viele Erwachsene und aus ihrem einsamen Protest freitags vor der Schule ist eine große Bewegung von Jugendlichen geworden: #FridaysforFuture
Sie bewegt die Welt, inzwischen gibt es viele andere forFuture-Gruppierungen, so wie #Parentsfor Future, #ScientistsforFuture, … , und es kann nicht genügend geben, um unseren Planeten für unsere Kinder zu retten.
Je mehr Gruppierungen es gibt und sich hinter(!) die der Jugend stellen, um so stärker wird sie und wir können etwas erreichen. Eine Vereinnahmung darf es nicht geben!
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