Nestlé verarbeitet jährlich 420’000 Tonnen Palmöl für die Herstellung von Fertiggerichten, Saucen, Glaces, Margarine und Süsswaren. Was viele nicht wissen: Der begehrte Rohstoff stammt aus einer «dreckigen Produktion».
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Recherchen zeigen: Nestlé bezieht Palmöl von Plantagen und Mühlen, die für Kinderarbeit bekannt sind.
Nestlé will zu einer gesünderen Zukunft beitragen. Laut Solidare Suisse enthält in der Schweiz etwa jedes sechste Produkt Palmöl.
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Kinderarbeit – Das dreckige Geschäft von Nestle
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