Studie zum Klima im Jahr 2070: Teile des Globus werden unbewohnbar

Die Zahlen der neuen Studie sind erschreckend. 3,5 Milliarden Menschen könnten bis zum Jahr 2070 nicht mehr in ihrer Region leben.  Und uns muss klar sein, dass das nicht schlagartig passieren wird, sondern es ein kontinuierlicher Weg ist, den wir längst beschritten haben.

Die Gebiete lägen laut Studie vor allem in Südamerika, Afrika, Indien, Südostasien und Nordaustralien. Aber es ist ja nicht nur die Erderwärmung, die das Leben erschwert oder unmöglich macht, sondern es gibt noch die durch sie verursachten Nebeneffekte: Die Pole schmelzen und dadurch steigen die Meere an. Der Golfstrom, der wichtig für das Klima in Europa ist, kann zum Erliegen kommen. Es gibt Regionen, in denen es weniger Niederschläge gibt, wie zum Beispiel nun schon im dritten Jahr in Deutschland. Spanien ist bereits versteppt und verwüstet nun.

Und dann will die Industrie, allen voran die Automobilindustrie die Umweltauflagen wegen der derzeitigen Wirtschaftskrise ausgesetzt haben, möchte Kaufprämien durch den Staat für Neuwagen haben?

Wenn nicht wir, so werden unsere Kinder ganz teuer dafür bezahlen!

 

Milliarden könnten unter Dauerhitze leiden

Eine Jahresdurchschnittstemperatur von 29 Grad – davon könnten in 50 Jahren 3,5 Milliarden Menschen betroffen sein. Dies hätte verheerende Auswirkungen auch auf den Umgang mit Krisen, warnen Forscher.

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National Academy of Sciences of the United States of America: Study “Future of the human climate niche” 

We show that for thousands of years, humans have concentrated in a surprisingly narrow subset of Earth’s available climates, characterized by mean annual temperatures around ∼13 °C.

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Das Habitat schrumpft

Klimakrise: Laut einer Studie werden die Folgen des menschengemachten Klimawandels gravierender als erwartet – und früher eintreten, als man bisher annahm

Bei jedem weiteren Anstieg der globalen Temperatur um 1°C werden eine Milliarde Menschen entweder um ihren Wohnraum gebracht oder gezwungen sein werden, in beinahe unerträglicher Hitze zu leben.

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Oxford University: Öko tut der Wirtschaft gut

Weniger Kosten, mehr Jobs, höhere Rendite: Laut einer Studie sind Konjunkturpakete mit Klima-Komponente besser – etwa bei Investitionen in Erneuerbare und digitale Netze.

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Bayern braucht wegen des Klimawandels eine neue Strategie gegen Dürre

Zur Sicherung der Trinkwasserversorgung und zum Schutz gegen Dürren auch in der Landwirtschaft muss der Freistaat Bayern seine Wasserstrategie neu an den Klimawandel anpassen.

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Deutschland: Große Schäden an den Wäldern unabwendbar

Die Schauer und Regenfälle Anfang Mai können die extreme Trockenheit in März und April kaum lindern. Besonders in den Wäldern fehlt den Bäumen das Wasser. Und der Sommer steht erst noch bevor.

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Umweltamt-Chef: Abgasreinigung hilft Klimaschutz wenig

Vor dem “Autogipfel” mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat der Präsident des Umweltbundesamts sich gegen eine weit gefasste Kaufprämie für Neuwagen ausgesprochen. “Von einer pauschalen Abwrackprämie für alte Autos halte ich wenig”, sagte Dirk Messner der Deutschen Presse-Agentur.

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