Kampf um die Bodenschätze im Kongo

Kinderarbeit und Sklaverei in Kongo

Bild von kone kassoum auf Pixabay

Die Demokratische Republik (DR) Kongo ist so reich, dass es sie arm macht. Im Gebiet entlang des Flusses Kongo kommen zahlreiche Bodenschätze in großen Mengen vor. Auf den ersten Blick hat das Land unglaubliches wirtschaftliches Potenzial und trotzdem rangiert es im Vergleich mit anderen afrikanischen Staaten in finanziellen und sozialen Belangen ganz unten. Seitdem Portugiesen und Belgier in der Kolonialzeit begannen, die Bodenschätze gezielt zu fördern, wird das Land ausgebeutet und leidet unter dem Reichtum des Bodens.

  • Auch die Umwelt leidet
  • Methan – gefährliches Gas
  • Der Goldbergbau vergiftet die Bevölkerung
  • Blut-Diamanten

Ein Bericht der Vereinten Nationen (UN) von 2003 zählt etwa 50 große internationale Unternehmen, die die Goldreserven der DR Kongo regelrecht ausschlachten.

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Gier nach Rohstoffen im Kongo

 

Krieg um Bodenschätze: Goldrausch in Kamituga

Gold, Diamanten, Platin, Coltan – im Ostkongo liegen kostbarste Erze im Boden. Doch statt Reichtum bringen die Edelmetalle Unheil: Menschen stürzen sich ins Elend, Entwicklung wird verhindert. Besuch bei den Goldgräbern von Kamituga.

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