WWF-Analyse: Waldzerstörung in den Tropen schnellt während Corona-Pandemie um 150 Prozent in die Höhe

Illegaler Holzeinschlag ist inzwischen weltweit eine der größten Bedrohungen für die Wälder.

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Insgesamt sind allein im März dieses Jahres rund 645.000 Hektar Tropenwälder verschwunden, was etwa der siebenfachen Fläche Berlins entspricht. Den größten Verlust verzeichnen die Umweltschützer in Indonesien mit über 130.000 Hektar, gefolgt von der Demokratischen Republik Kongo (100.000 Hektar) und Brasilien (95.000 Hektar).

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WALDVERNICHTUNG: GLOBALE BEDROHUNGEN DER WÄLDER

Illegaler Holzeinschlag ist inzwischen weltweit eine der größten Bedrohungen für die Wälder. Ob in Amazonien, in den Regenwäldern Indonesiens oder im fernen Osten Russlands – ein beträchtlicher Prozentsatz des dort geschlagenen Holzes ist illegal. Das heißt, dass bei Ernte, Transport, Einkauf oder Verkauf des Holzes gegen nationale oder internationale Gesetze verstoßen wurde.

      • EU Forest Crime Initiative
      • FLEGT: EU-Programm gegen illegalen Holzeinschlag und Handel
      • Neue Methode zur Rückverfolgung von Holz
      • WWF-Marktrecherchen im Bereich Holz
      • Holz und Papier – nachhaltig genutzt

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