Knochenjobs und Hungerlöhne – Lohnsklaven in Deutschland?

Schwarzarbeit und Niedriglohn

Bild von Michael Gaida

Sie arbeiten in der Fleischerei, im Trockenbau, in der Reinigung oder liefern Essen aus – oft mehr als 40 Stunden die Woche. Trotzdem verdienen sie häufig zu wenig, um ihr Leben davon bestreiten zu können.

  • Schuften im Niedriglohnsektor
  • Schwarzarbeit und Arbeiterstriche

 

Armut: Auf dem „Arbeiterstrich“

02.03.2017 – Sie kommen mit ein paar Habseligkeiten und suchen vor allem eins: Arbeit, auch stundenweise, ohne festen Vertrag und unter der Mindestlohngrenze. In deutschen Städten gehören Tagelöhner inzwischen zum Straßenbild.

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