Fast täglich liest man Meldungen zum Klimawandel in den Medien und sie werden immer dramatischer. In Politik, Industrie und darüber hinaus will man weiterhin an steigenden Wohlstand glauben, obwohl man es eigentlich besser wissen sollte.
Was ist mit dem Menschen los, dass sie nicht nachdenken? Wie schon mehrfach publiziert, es gibt einfach kein ewiges Wachstum in einem endlichem Raum, hier dem Planeten. Das lernen wir in der 7. Klasse in der Schule!
Überschwemmungen nach einer extremen Dürre, extreme Kältewellen und dann viele Hurrikane in den USA. Dürren in Deutschland. Extreme Dürren in Italien und Frankreich. Das Verschwinden der Gletscher in den Alpen und vieles mehr sollte uns zum Denken und entschiedenen Handeln bewegen.
Bereits 2019 ging durch die Presse, dass Spanien die Verwüstung droht (Artikel…). In Deutschland sind 80% der Bäume krank oder bereits tot. Neue Krankheiten machen sich weiter im Norden breit.
In Lateinamerika, Asien und Afrika sieht es nicht besser aus. Die Folgen müssten eigentlich allen klar sein: Konflikte, Kriege, Flüchtlingswellen.
Und wir machen weiter wie bisher, denken nur an uns nach dem Prinzip „nach mir die Sintflut“? Wir wollen immer mehr, ganz im Interesse der Industrie/des Kapitals. Mich wird´s schon nicht treffen und die anderen haben halt Pech, auch meine Kinder. Die „letzte Generation“, die sich auf Straßen festklebt, sind Spinner oder gar Kriminelle. Kann es nicht sein, dass sie um ihre Zukunft kämpfen?
Der Industrie und dem Kapital geht es nur um das weitere Wachsen, um Gewinne. Warum hören sie nicht auf, realisieren, dass wir uns bereits an der Grenze befinden?
Die Niederlande wollen etwas gegen den Klimawandel im Flugbereich tun. Am Flughafen Shiphol in Amsterdam sollen nun Nacht- und Privatflüge verboten werden. Der internationale Luftfahrtverband IATA will dagegen klagen (Artikel ganz am Ende)! Umdenken ist nicht!
Bild von Siggy Nowak auf Pixabay
Quer durch Südamerika soll eine Straße gebaut werden, von Santos am Atlantik in Brasilien bis Antofagasta am Pazifik in Chile (Artikel…). Wer profitiert davon? DIe Automobilindustrie, darunter auch VW und Mercedes. Bereits vor Jahrzehnten wurde durch Lobbyarbeit der meiste Zugverkehr in Brasilien stillgelegt. Selbst von der Küste in Santos hoch nach Sao Paulo fahren 9-achsige LKWs anstatt dass die für extreme Steigungen einst gebaute Bahntrasse zu verwenden. Passagierverkehr geht heute mit Reisebussen. Alleine diese neue Straße wird viel Umwelt zerstören, es werden weitere Siedlungen entstehen, der Verkehr wird dann noch mehr wachsen. Per Bahn wäre dies anders. Und profitieren tun VW, Mercedes, Scania und andere Konzerne.
Und in Deutschland will man weitere Autobahnen bauen, ein Tempolimit ist kein Thema?
Was wird sein, wenn durch den Klimawandel alles zusammenbricht? Hofft das Kapital, dann auf den Mars fliegen zu können? Das wird wohl nichts.
Globale Meldungen der letzten Tage zum Klimawandel
Wie extrem wird das Wetter noch?
Hitzewellen, Dürre und Fluten nach Starkregen – was wir in den letzten Jahren erlebt haben, ist erst der Anfang der Klimakrise. Dieses Video erklärt, was uns bevorsteht.
Weltklimabericht: Temperaturanstieg, Gletscherschmelze, Hunger
21.04.2023 – Der Klimawandel ist im vergangenen Jahr in allen Teilen der Erde weiter vorangeschritten. so der neue UN-Weltklimabericht. Der Kampf um die Gletscher ist demnach praktisch bereits verloren. Die Folgen für die Menschheit sind laut Bericht dramatisch.
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WWF: Jetzt Maßnahmen für 1,5 Grad ergreifen
21.04.2023 – Der jüngste Bericht des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus zu den Auswirkungen der fortschreitenden Klimakrise in Europa hat einmal mehr alarmierende Fakten geliefert. Heute folgt der Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) zum Zustand des Klimas 2022.
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WMO-Bericht: Experten warnen vor globalen Hitzerekorden durch El Niño
21.04.2023 – Ein Bericht der Weltwetterorganisation bestätigt Höchstwerte zum Klimawandel. Experten gehen davon aus, dass 2023 vom Wetterphänomen El Niño geprägt werden könnte.
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Aktuelle Meldungen zum Klimawandel in Europa
Temperaturen in Europa steigen schneller als auf anderen Kontinenten
20.04.2023 – Die Durchschnittstemperaturen in Europa haben neue Rekorde erreicht. Der Sommer 2022 war der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das belegt ein neuer Bericht.
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Europa erlebte 2022 beispiellose Hitze und Dürre
20.04.2023 – Europa verzeichnete 2022 den heißesten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Auch beim Gletscherschwund in den Alpen wurden neue Rekorde erreicht. Das belegt ein neuer Bericht.
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Dürre in Spanien: Europas Gemüsegarten trocknet aus
21.04.2023 – Die extreme Trockenheit in Spanien dauert an. Der Wassermangel in Spanien trifft vor allem die Landwirtschaft.
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Italien: Extreme Dürre bedroht Seen, Flüsse – und die Pasta
21.04.2023 – Noch nie war es in Italien so früh so trocken: Obwohl es jüngst vielerorts geregnet hat, sind die Pegelstände von Flüssen und Seen bedenklich niedrig – es könnte sogar schlimmer kommen als 2022. Die Folgen? Machen sich auch in Supermärkten bemerkbar.
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Kaum Regen: Frankreich bereitet sich auf extremen Dürre-Sommer vor
15.04.2023 – Die heißen Sommer und trockenen Winter der letzten Jahre machen Gegenden in Frankreich zu schaffen. In diesem Jahr wird jetzt schon mit einer Dürre gerechnet.
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Frankreich: Vier Kommunen untersagen Entnahme von Trinkwasser aus dem Hahn
15.04.2023 – In vier südfranzösischen Dörfern dürfen die Einwohner kein Leitungswasser mehr konsumieren – der Grundwasserspiegel ist zu niedrig. Sie erhalten wöchentlich Wasserpakete.
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Estland Kahlschlag für Holzpellets
18.04.2023 – Immer mehr europäische Kohlekraftwerke stellen auf Holzpellets um – zulasten der Natur. So wird etwa Estland, Europas größter Pelletlieferant, in hohem Tempo abgeholzt. Umweltaktivisten sind alarmiert.
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Klimabericht für Europa: Beispiellose Hitze und Dürre
20.04.2023 – Hohe Temperaturen, Trockenheit, Gletscherschwund: 2022 war das Jahr der Rekorde in Europa. Das geht aus dem Bericht des Klimabeobachtungsdienstes Copernicus hervor. So erlebte der Kontinent den heißesten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
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Studie beschreibt umfassenden Schwund von Pflanzen und Tieren
20.04.2023 – Eine neue Untersuchung des Alfred-Wegner-Instituts gibt einen Überblick über die Folgen von Klimakrise und Umweltzerstörung. Die Autoren liefern Zahlen zum Artenschwund – dieser sei rasant.
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Waldsterben 2.0 in Europa: 5 Fakten und was wir dagegen tun können
Der Wald trocknet immer mehr aus, Waldbrandgefahr so hoch wie nie, nicht nachhaltiger Holzschlag schadet dem Forst, die Böden sind zu nährstoffarm, Schädlinge zerstören Bäume. Was können wir tun?
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Veränderte Kreisläufe: Wasser wird noch knapper werden als bisher vermutet
02.02.2023 – Besonders die Wassermenge in Flüssen wird laut einer neuen Studie durch den Klimawandel abnehmen. Die offiziellen Prognosen müssten korrigiert werden
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Studie „Future global streamflow declines are probably more severe than previously estimated“
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Aktuelle Berichte zum Klimawandel in Deutschland
Helmoltz-Zentrum: Dürremonitor Deutschland
Auf den Karten sehen Sie den tagesaktuellen Dürrezustand des Gesamtbodens und des Oberbodens, der schneller auf kurzfristige Niederschlagsereignisse reagiert, sowie das pflanzenverfügbare Wasser im Boden. Ebenso gibt es animierte Karten der letzten 14 Tage und des letzten Jahres.
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Kommunen ergreifen zu wenig Schutzmaßnahmen gegen UV-Strahlen
21.04.2023 – Städte und Gemeinden sind nicht ausreichend auf Gefahren durch steigende UV-Strahlung vorbereitet. Das ergab eine Umfrage unter Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen.
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Trotz Regen keine Entwarnung bei Dürre in Düsseldorf
21.04.2023 Düsseldorf · Die Temperaturen steigen, die Niederschlagsmenge sinkt – auch in Düsseldorf, seit Jahren. Für die Natur ist das eine besondere Herausforderung. Die Defizite der vergangenen Jahre sind derzeit nicht aufholbar.
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Klimaforscher Latif: Mehr Dürre und Starkregen auch in Norddeutschland
20.04.2023 – Europa hat im vergangenen Jahr den wärmsten jemals gemessenen Sommer erlebt – begleitet von enormer Dürre. Klimaforscher Mojib Latif warnte vor den Folgen auch für Norddeutschland.
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Potsdam (Brandenburg) verliert seine Bäume so schnell wie nie
Hitze und Dürre fordern ihren Tribut: In Potsdam mussten 2022 so viele Bäume gefällt werden wie noch nie. Die Nachpflanzungen füllen nur einen Bruchteil der enstandenen Lücken.
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Waldsterben in Deutschland – 79% der Bäume sind krank oder gestorben
30.03.2023 – In Berlin wurde die neue Waldzustandserhebung veröffentlicht. Früher hieß das Waldschadensbericht. Das war die Zeit, als es dem Wald noch besser ging. Seit es ihm schlecht geht, sagt man nicht mehr Schadensbericht, sondern Zustandserhebung. Und der Zustand ist schlecht: 79 Prozent des deutschen Waldes sind geschwächt, krank oder abgestorben. 79 Prozent! Das sind Krankenstände, die kennt man sonst nur aus der öffentlichen Verwaltung.
Sendung extra 3
Deutscher Wald: Keine Besserung in Sicht
Waldzustandsbericht 2022 zeigt anhaltendes Baumsterben in deutschen Wäldern
Patient Wald: In den deutschen Wäldern sind nur noch 20 Prozent aller Bäume gesund, die restlichen haben mehr oder weniger stark gelichtete Kronen, wie der Waldzustandsbericht 2022 ergeben hat. Betroffen sind alle vier Hauptbaumarten – Fichte, Kiefer, Buche und Eiche. Besonders schlecht ist jedoch der Zustand der Fichten, die 2022 einen neuen Absterberekord erreichten. Als Ursache für das aktuelle Waldsterben gelten neben dem Klimawandel vor allem die zu hohen Strickstoffeinträge durch Verkehr und Landwirtschaft.
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Studie über Tempo 130: Tempolimit könnte der Wirtschaft nutzen
21.04.2023 – Ein Tempolimit auch auf deutschen Autobahnen käme einer neuen Studie zufolge nicht nur dem Klima zugute. Wissenschaftler haben ausgerechnet, welcher ökonomische Nutzen zu erwarten wäre.
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Das wissen wir über Tempolimits
26.01.2023 – Wieso hängen die Deutschen so am Fahren ohne Limit? Und würden Tempolimits den Verkehr besser regeln und die Umwelt schützen? Ein Überblick.
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Meldungen zum Klimawandel aus der Welt
Algenplage in der Karibik: „Die Natur bäumt sich auf“
16.04.2023 – Das Klischee vom karibischen Strandparadies – damit ist es vorbei in der Region um Cancún. Stattdessen türmen sich faulende Algenberge. Ein gigantischer Algengürtel erstreckt sich von Mexiko bis nach Afrika.
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Südamerika: La Niña und Abholzung treiben Dürre an
17.02.2023 – Die Dürre in Teilen Südamerikas wird nicht vom Klimawandel verursacht – er verschärft sie. Wichtiger sind ein globales Wetterphänomen und die Zerstörung Amazoniens.
weiterlesen https://www.spektrum.de/…
Amazonas am Limit: Ein Drittel geschädigt, zwei Drittel gefährdet
26.01.2023 – Der Regenwald am Amazonas ist Lebensraum rund eines Zehntels aller bekannten Pflanzen- und Wirbeltierarten der Erde. Menschliche Aktivitäten könnten seinen Untergang besiegeln.
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Klimawandel fördert „alarmierende“ Ausbreitung von Dengue, Chikungunya und Zika
06.04.2023 – Der Klimawandel treibt die Ausbreitung von durch Mücken übertragenen Arboviren – Dengue, Chikungunya und Zika – in neue Gebiete und führt die Welt damit in neue Krisen, warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diese Woche. Mehrere Länder in der Region Nord- und Südamerika haben einen Anstieg der Dengue-, Zika- und Chikungunya-Fälle gemeldet
weiterlesen https://latina-press.com/…
Ungewöhnlich viele Wirbelstürme Tornado-Alarm in den USA
07.04.2023 – Bereits mehr als 60 Menschen sind in diesem Jahr durch Wirbelstürme in den USA getötet worden. Woran liegt die zunehmende Häufigkeit von Tornados? Und hängt sie mit dem Klimawandel zusammen?
weiterlesen https://www.tagesschau.de/…
Klimawandel in Afrika: Extreme Dürren und starke Überflutungen
15.03.2023 – Welche Folgen hat der Klimawandel für den afrikanischen Kontinent? Wie kann die Klimaforschung in Afrika die Bevölkerung schützen? Eine Analyse.
weiterlesen https://www.forschung-und-lehre.de/…
Breaking the Silence
Zehn humanitäre Krisen, die 2022 keine Schlagzeilen machten
Diesmal befinden sich alle „vergessenen Krisen“ in Ländern Afrikas. Uns geht es in „Breaking the Silence“ um Menschen, über die zu wenig berichtet wird. Sie brauchen aber nicht nur Aufmerksamkeit, sondern lebensrettende humanitäre Hilfe und konkrete Perspektiven. Dass es schwer ist, dieses Anliegen in Zeiten multipler globaler Krisen und Konflikte zu vermitteln, ist uns bewusst.
weiterlesen (PDF) https://www.care.de/…
Klimawandel und Wasserressourcen in Zentralasien: Wachsende Unsicherheit
Die Länder Zentralasiens stehen vor großen Herausforderungen bei der Bekämpfung der negativen Auswirkungen des Klimawandels. Die Region, durch trockene, stark schwankende Wettermuster, geringe Niederschläge und eine ungleiche Verteilung der Ressourcen gekennzeichnet, ist besonders anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels.
weiterlesen https://novastan.org/…
Grundnahrungsmittel Reis – Klimawandel bedroht den Reisanbau
07.04.2023 – Reis ist das Grundnahrungsmittel in Asien. Seine Produktion gibt Millionen Inderinnen und Indern Arbeit und Einkommen. Doch der Klimawandel setzt der Pflanze zu.
weiterlesen https://www.srf.ch/….
Marschland im Irak: Ein Welterbe vertrocknet
12.03.2023 – Das fruchtbare Marschland des Südirak könnte sich bald in Wüste verwandeln. Denn es herrscht die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Die Lebensweise der Bewohner der Sümpfe wäre dann vorbei.
weiterlesen https://www.tagesschau.de/…
Klimawandel: Tropische Korallenriffe werden verschwinden
Ein Forschungsteam – unter ihnen Senckenberg-Wissenschaftlerinnen Prof. Angelika Brandt, Professorin für spezielle Zoologie an der Goethe-Universität, Dr. Marianna Simões und Dr. Hanieh Saeedi – hat die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf das Ökosystem Korallenriff untersucht.
weiterlesen https://aktuelles.uni-frankfurt.de/…
Fluten, Blitze und Buschbrände in Australien
05.01.2023 – Das Extremwetter in Teilen Australiens mit schweren Unwettern und verheerenden Überschwemmungen dauert an. Besonders betroffen sind mehrere Ortschaften in der Region Kimberley im Nordwesten des Landes.
weiterlesen https://www.zeit.de/…
Krankheitserreger: Wenn der Klimawandel Durchfall bringt
21.01.2023 – Cholera, Salmonellen und Campylobacter: Weltweit begünstigen hohe Temperaturen und Extremwetter Magendarmkeime. Die Todeszahlen steigen. Auch Deutschland ist betroffen.
weiterlesen https://www.zeit.de/…
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Klimawandel und das Kapital
Amsterdamer Flughafen stoppt Privatjets und Nachtflüge
04.04.2023 – Einer der größten Flughäfen Europas schränkt sein Angebot ein: Ziel ist eine »stillere, sauberere und bessere Luftfahrt«.
weiterlesen https://www.spiegel.de/…
Der internationale Luftfahrtverband IATA und Airlines wollen gerichtlich gegen die Entscheidung der niederländischen Regierung vorgehen, die Zahl der Starts- und Landungen in Amsterdam-Schiphol zu reduzieren.
weiterlesen https://www.dvz.de/…
2200 Kilometer lange Mega-Straße soll Südamerika durchqueren
23.04.2023 – Ein als „Mega-Straße“ bezeichnetes Verkehrsbauwerk wird die Regionen Mato Grosso do Sul in Brasilien, Gran Chaco in Paraguay, die Provinzen Salta und Jujuy in Argentinien sowie die Regionen Antofagasta und Tarapacá in Chile durchqueren.
weiterlesen https://latina-press.com/…
Protestbewegung in Brasilien: Mehr Schutz indigener Lebensräume gefordert
25.04.2023 – Tausende Ureinwohner Brasiliens haben bei einem Protestmarsch für mehr Schutz ihrer Lebensräume und Traditionen demonstriert. Besonders der Amazonas soll geschützt werden. Doch die Abholzung geht rapide weiter.
weiterlesen https://www.tagesschau.de/…
Der Cerrado in Brasilien braucht Hilfe: Zerstörung so hoch wie seit sieben Jahren nicht mehr
19.04.2023 – Die Cerrado-Region im Herzen Brasiliens beherbergt die artenreichsten tropischen Savannen der Welt. Sie tragen zu mehr als fünf Prozent der weltweiten Artenvielfalt bei. Das Ökosystem ist auch Heimat von 25 Millionen Menschen, davon etwa 100 indigene Völker und unzählige traditionelle Gemeinschaften. Trotz seines Werts hat der Cerrado bereits die Hälfte seiner Fläche verloren. Und die Zerstörung schreitet in rasantem Tempo voran: 2022 war sie so hoch wie seit sieben Jahren nicht mehr.
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Brasilien: Abholzung im Amazonas nahm im März zu
08. 04.2023 – Im brasilianischen Amazonasgebiet sind allein im März 356 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt worden. Das geht aus vorläufigen Zahlen hervor, die das Nationale Institut für Weltraumforschung (INPE) mit Sitz in Sao Jose dos Campos gestern (Ortszeit) veröffentlichte. Das entspricht laut dem brasilianischen Nachrichtenportal G1 einem Anstieg um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das INPE wertet Satellitenbilder aus, um Abholzung und Brände zu erfassen.
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Um die Entwicklung bei den einzelnen Themen zu sehen,
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