In Ostafrika addieren sich Katastrophen. Nach der Heuschreckenplage kam das Coronavirus und nun sind es die schlimmsten jemals registrierten Überschwemmungen . Millionen Menschen sind betroffen, Menschen sterben mangels Wasser und Nahrungsmitteln, weil viele Straßen zerstört sind und Hilfsmittel nicht geliefert werden können. Zudem gibt es zu wenige. Ebenso wurden viele Existenzen zerstört. Es ist aber nicht nur Ostafrika, sondern auch in Westarika, im Senegal hat es kürzlich an einem Tag so viel geregnet wie sonst in einem Jahr.
Heuschreckenplage und Überschwemmungen sind durch den Klimawandel verursacht und wir in der sogenannten 1. Welt brauchen uns nicht wundern, wenn es zu Fluchtwellen kommt. Am Klimawandel tragen wir die Schuld! Die reichsten 10 Prozent (630 Millionen Menschen) sind für über die Hälfte (52 Prozent) der CO2-Emissionen zwischen 1990 und 2015 verantwortlich, die ärmere Hälfte der Menschheit nur für 7 Prozent.
Und darüber hinaus gibt es noch andere Länder, in denen die Situation extrem schlimm ist. Ein Beispiel ist der Jemen.
Wir müssen endlich Verantwortung übernehmen und ganz schnell agieren, damit die Situation nicht noch schlimmer wird. Selbst bei einem Stopp aller Emmissionen, wird es dauern, bis sich etwas verbessert, aber wir dürfen es nicht noch schlimmer werden lassen.
Das reichste 1 Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie die ärmere Hälfte der Welt
Das reichste 1 Prozent (63 Millionen Menschen) hat zwischen 1990 und 2015 mehr als doppelt so viel klimaschädliches CO₂ ausgestoßen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen. Der neue Oxfam-Bericht zeigt: Wir müssen den exzessiven CO₂-Ausstoß der Wohlhabenden einschränken und die Wirtschaft zum Wohle aller klimagerecht umbauen.
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Hochwasser in Ostafrika: „Keine Erholung zwischen den Katastrophen“
Ostafrika leidet derzeit unter gewaltigen Überschwemmungen. Die dramatischen Folgen für Millionen Menschen werden weit über die Flutkrise hinausreichen, befürchtet ein Experte von der Deutschen Welthungerhilfe.
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Von West bis Ost: Flutkatastrophen von Senegal bis Äthiopien
Afrikanische Länder kämpfen mit Überschwemmungen, Niger und Nil erreichen Rekordpegelstände. In Dakar, der Hauptstadt des westafrikanischen Staates Senegal, fällt an einem Tag so viel Regen wie sonst in einem Jahr.
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426 Kinder pro Tag in Subsahara-Afrika von Hungertod bedroht
Nairobi (ots) – Extremer Hunger könnte bis zum Jahresende zum Tod von 67.000 Kindern in Subsahara-Afrika führen, warnt die Kinderrechtsorganisation Save the Children. Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie haben die vorherrschende Ernährungsunsicherheit zusätzlich verschlimmert. Analysen von Save the Children zeigen, dass durchschnittlich 426 Kinder pro Tag vom Hungertod bedroht sind, wenn nicht umgehend Maßnahmen ergriffen werden.
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Doku: Aufstand gegen das Malaria-Business
Die Doku „Das Fieber“ geht einen neuen Weg: Es wird über ein afrikanisches Problem berichtet – aus rein afrikanischer Perspektive. Das Projekt von Regisseurin Katharina Weingartner ist eine Herausforderung. Es geht um eine Krankheit, die mit knapp einer halben Million mehr Menschen tötet als alle Kriege zusammengerechnet, und das Jahr für Jahr: Malaria. Es geht ums Geschäft.
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Film-Homepage mit Trailer und mehr: https://www.dasfieber.com/
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