Wir befinden uns auf dem Weg in die Klimakatastrophe und es dauert nicht mehr lange, bis es keine Umkehr mehr gibt. Ist es vielleicht scho zu spät? In den Medien wird nicht viel berichtet. Lediglich die großen Hurrikane in den USA und ähnliche Katastrophenmeldungen schaffen es in vielen Medien nach vorne. Will man mehr wissen, so muss dazu recherchiert werden.
Eine internationale Forschergruppe schreibt in ihrem „Bericht über den Zustand des Klimas 2024“: „Wir stehen kurz vor einer irreversiblen Klimakatastrophe. Dies ist zweifellos ein globaler Notfall. Ein Großteil der Lebensgrundlagen auf der Erde ist gefährdet. Wir treten in eine kritische und unvorhersehbare neue Phase der Klimakrise ein.“ (Bericht auf Englisch bei American Institute of Biological Sciences).
Aufmerksamkeit erheischen statt über die Realität zu sprechen
Statt die Realität zu sehen, werden irre Behauptungen verbreitet, so wie, dass die Demokraten den Hurrikan in den USA auf Florida zugesteuert hätten. Aber auch seriöse Medien thematisieren lieber anderes, geht es ihnen doch um Schlagzeilen und damit um Leser*innen. Die meisten deutschen Medien publizieren neben den derzeitigen beiden großen Kriegsthemen sehr viel zu Migration und Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund. Die Ursachen dafür analysieren sie nicht.
Zudem gingen die Zahl an Menschen gewaltig zurück, die Asyl beantragt haben. Benötigen wie zum anderen nicht Fachkräfte in Deutschland? Zu Beginn des Jahres 2023 waren Ausländer und Migration für 9 bis elf Prozent der deutschen Bevölkerung das wichtigste Thema. Ende September 2024 lag die Zahl bei 42 Prozent! Gewalttaten nahmen viele Jahre ab, zuletzt nahmen sie wieder zu und erreichten das Niveau des Jahres 2007. An den Einstellungen der Menschen haben die Medien einen sehr großen Anteil.
Man sollte ebenso bedenken, dass die Migration mit fortschreitendem Klimawandel gewaltig zunehmen wird. Es entstehen Konflikte in den Ländern, in den Regionen und darüber hinaus. Wir erinnern uns an die Warnung vor vielen Jahren: Es wird Kriege geben beim Kampf um Wasser.
Alle Faktoren des Klimas müssen zusammen funktionieren
Viele Faktoren haben Einfluss auf das Klima und solange sie funktionieren sind sie auch stabil. Ändern sich einige jedoch so, dass sie von den anderen nicht mehr ausgeglichen werden, dann kommt es zu einem Kipppunkt. Der Klimawandel wird in dem Moment unumkehrbar. Mangels existierender Daten eines Klimawandels kann auch die Wissenschaft nichts hundertprozentig vorhersagen. Deshalb wurden diese bereits in den vergangenen Jahren immer wieder korrigiert, wenn neue Erkenntnisse vorlagen.
Und schließlich: es reicht nicht, wenn wir nur unsere selbst erzeugten Emmissionen (Gewerbe und privat) ausgleichen, sondern auch diejenigen, die durch Brände entstehen. So wird der Rauch der verheerenden Brände in Südamerika bis in die Antarktis getragen und die auf dem Eis landenden Partikel werden von der Sonne erwärmt. Die Folge ist ein schnelleres Tauen des Eises. Dies wieder umzukehren ist unmöglich.
Der Klimawandel ist heute die größte Sicherheitsbedrohung der Welt
Selbst das Auswärtige Amt sieht den Klimawandel als die größte Sicherheitsbedrohung unserer Zeit. Da stehen wir alle, insbesondere aus der „Ersten Welt“ in der Verantwortung. Wir müssen so schnell wie möglich nachhaltig und klimaneutral werden, dabei die soziale Gerechtigkeit mit berücksichtigen.
Darüber hinaus müssen wir den Ländern, die Probleme durch den Klimawandel haben, helfen. Die ärmsten Länder befinden sich in einer historischen Schuldenkrise. Weltweit hungern 733 Millionen Menschen. Durch die globale wirtschaftliche Situation und den fortschreitenen Klimawandel ist davon auszugehen, dass sich die Lage für diese Länder verschlimmert. Die Schuldenspirale dreht sich weiter und damit die Gefahr von Konflikten und Flucht.
Artikel, Studien und mehr dazu:
Weltweites Extremwetter: Die Welt schlafwandelt in die Katastrophe
13.10.2024 – Diese Woche erschien ein Artikel renommierter Fachleute, die rund um den Globus arbeiten. Die Botschaft: Wir rasen ungebremst in die Klimaapokalypse. »Milton« und »Helene« illustrierten das erneut. Und die Reaktion?
weiterlesen bei Spiegel
The 2024 state of the climate report: Perilous times on planet Earth
08.10.2024 – We are on the brink of an irreversible climate disaster. This is a global emergency beyond any doubt. Much of the very fabric of life on Earth is imperiled.
continue reading at American Institute of Biological Sciences
Auswärtiges Amt:
Klimawandel – die größte Sicherheitsbedrohung unserer Zeit
26.04.2024 – Die Klimakrise verschärft Konflikte, destabilisiert ganze Gesellschaften und beeinträchtigt Frieden und Stabilität auf der ganzen Welt. Deswegen ist Klimapolitik Schwerpunkt deutscher Außenpolitik.
weiterlesen bei Auswärtiges Amt
Forschung zu Risiken und Nebenwirkungen von Klimawandel und Konflikten
02.07.2024 – Im Interview spricht Friedens- und Konfliktforscher Prof. Dr. Janpeter Schilling von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin über den Klimawandel als Sicherheitsrisiko und wie damit umgegangen werden kann.
weiterlesen bei Informationsdienst Wissenschaft
Umfrage zu den wichtigsten Problemen in Deutschland 2019-2024
30.09.2024 – Bei der Frage nach den größten Problemen der deutschen Gesellschaft gab es in den vergangenen fünf Jahren zahlreiche Schwankungen. Nach der aktuellen Umfrage aus dem September 2024 bewerteten rund 42 Prozent die Fragen um das Thema Migration, Asyl und Ausländer als wichtigstes gesellschaftliches Problem.
weiterlesen und Grafik anschauen bei Statista
Club of Rome: Klimaschutz nur mit mehr sozialer Gleichheit
14.10.2024 – Die Klimakrise kann nur mit mehr sozialer Gerechtigkeit bewältigt werden – das sagen der Club of Rome und das Wuppertal Institut. Deutschland lebe weit über seine Verhältnisse. Dabei sei ein gutes Leben für alle möglich.
weiterlesen bei Tagesschau
Earth4All: Deutschland
Oktober 2024 – Aufbruch in eine Zukunft für Alle – Zusammenfassung und Grundlagen
Earth4All Deutschland übernimmt die grundlegende Logik und Struktur und
wendet sie auf die spezifischen Herausforderungen in Deutschland an. Dies schließt die Diskussion
von Deutschlands Verantwortung in der Welt ebenso ein wie die Erkundung der Folgen eines
Transformationsprozesses in Deutschland.
weiterlesen (PDF) bei Earth4All
Bericht der Weltbank: Ärmste Länder in historischer Schuldenkrise
14.10.2024 – Laut der Weltbank waren die Bemühungen zur Beseitigung extremer Armut zuletzt wenig erfolgreich. Die ärmsten Länder der Welt sind demnach so hoch verschuldet wie seit 18 Jahren nicht mehr.
weiterlesen bei Tagesschau
World Bank Group: Fiscal Vulnerabilities in Low-Income Countries
The world’s 26 poorest economies—home to about 40 percent of all people who live on less than $2.15 a day—are deeper in debt than at any time since 2006 and increasingly vulnerable to natural disasters and other shocks. Yet international aid as a share of their GDP has dwindled to a two-decade low, starving many of much-needed affordable financing.
continue reading at worldbank.org
Welthunger-Index 2024: Stagnation bei der Hungerbekämpfung durch mehr Gendergerechtigkeit überwinden
Oktober 2024 – Der Welthunger-Index 2024 zeigt: Wir sind weit davon entfernt, das für 2030 angestrebte Ziel Zero Hunger zu erreichen. In 36 Ländern wird die Situation als ernst, in sechs sogar als sehr ernst eingestuft. Nach Jahrzehnten großer Fortschritte bei der Bekämpfung des Hungers ist die Entwicklung in eine Phase der Stagnation eingetreten. In einigen Ländern steigt der Hunger sogar wieder an. 2,8 Milliarden Menschen können sich keine gesunde Ernährung leisten. In vielen Ländern und Regionen herrschen zudem aktuell akute Ernährungskrisen bis hin zu Hungersnöten. Das Recht auf Nahrung und humanitäres Völkerrecht werden weltweit eklatant missachtet.
weiterlesen mit Karte bei Deutsche Welthungerhilfe
Welthunger‑Index 2024
10.10.2024 – Die Welthungerhilfe stellt kurz vor dem Welternährungstag mit ihren Partnern Concern Worldwide und dem Institut für Friedenssicherungsrecht und humanitäres Völkerrecht (IFHV) den Welthunger-Index 2024 in Berlin vor. Der Bericht ermittelt die Entwicklung der globalen Hungersituation seit 2000. Er dient als wichtige Messgröße, um Verbesserungen bzw. Verschlechterungen des Ernährungszustandes in den einzelnen Ländern zu erfassen.
weiterlesen und zu Downloads bei Welthungerhilfe
UN-Bericht:
Mehr als eine Milliarde Menschen leben in extremer Armut
17.10.2024 – Kaum Nahrung, keinen Strom, keinen Zugang zu Bildung – mehr als eine Milliarde Menschen weltweit sind extrem arm. Ein Großteil der Betroffenen sind Kinder und Jugendliche. Viele leben in Konfliktgebieten.
weiterlesen bei Tagesschau
GLOBAL MULTIDIMENSIONAL POVERTY INDEX 2024
POVERTY AMID CONFLICT
This report describes the 2024 update of the global Multidimensional Poverty Index (MPI), whose data are open source and available to anyone interested in multidimensional poverty…
continue reading at United Nations Development Programme (PDF)
1.1 billion people live in multidimensional poverty,
nearly half a billion of these live in conflict settings
17.10.2024 – UNDP and OPHI’s new research found that poverty rates in countries affected by conflict are nearly three times as high as compared to countries not affected by conflict
continue reading at United Nations Development Programme
Südliches Afrika „Die schlimmste Ernährungskrise seit Jahrzehnten“
15.10.2024 – Millionen Menschen im südlichen Afrika hungern bereits. In mehreren Ländern führen Dürren zu Ernteausfällen. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen warnt nun vor einer dramatischen Hungerkatastrophe.
weiterlesen bei Tagesschau
Brände und Tourismus verstärken Eisschmelze in der Antarktis
16.10.2024 – Zunehmende Brände auf der Südhalbkugel und immer mehr Schiffe, die in der Antarktis unterwegs sind, sorgen für ein verstärktes Abschmelzen des antarktischen Eises. Das zeigt die Untersuchung eines Forschungsteams auf der nördlichen Antarktischen Halbinsel.
weiterlesen bei Science ORF
Antarktis-Konferenz ringt um Ausweisung neuer Schutzgebiete
14.10.2024 – Das Eis im Südpolarmeer schmilzt – und das betrifft nicht nur Pinguine, sondern den ganzen Planeten. Ein Experten-Bericht zeigt das ganze Ausmaß. Reagiert die Antarktis-Kommission bei ihrer Tagung?
weiterlesen bei Frankfurter Rundschau
Wie Australiens Waldbrände die Ozonschicht zerstörten
09.03.2023 – Die katastrophalen Brände von 2019 und 2020 haben auch die Ozonschicht in Mitleidenschaft gezogen: Offenbar setzte der Rauch schädliche Chlormoleküle in der Stratosphäre frei.
weiterlesen bei Spektrum
Klimawandel in Brasilien: Wenn die Heimat im Atlantik versinkt
13.10.2024 – Der Küstenort Atafona bei Rio de Janeiro wird langsam unbewohnbar. Der Meeresspiegel hat sich hier in den vergangenen drei Jahrzehnten um 13 Zentimeter erhöht. Und er steigt immer schneller.
Video (2:32 min) anschauen bei Spiegel
Brasilien leidet unter schwerster Dürre seit Jahrzehnten
05.10.2024 – Mehr als ein Drittel von Brasiliens Staatsgebiet ist von extremer Trockenheit betroffen. Der zweitgrößte Nebenfluss des Amazonas erreicht einen historischen Tiefstand.
weiterlesen bei ZEIT
Angriffe der Agrarindustrie und des Bergbaus auf die Rechte indigener Völker in Brasilien befeuern Brände im Amazonasgebiet und den Klimawandel
19.09.2024 – Ein neuer, dreister institutioneller Angriff eines Richters des Obersten Gerichtshofs auf die Rechte der indigenen Bevölkerung Brasiliens droht, den grundlegenden verfassungsmäßigen Schutz der indigenen Gemeinschaften Brasiliens zunichte zu machen.
weiterlesen bei Amazon Watch
Rekord-Waldbrände verwüsten Perus Ökosysteme und Tierwelt
14.10.2024 – In den letzten Wochen wütete eine Rekordzahl von Bränden in Peru und richtete verheerende Schäden in den Ökosystemen des Landes an, da Grasland, Trockenwälder, Küstengebiete und der Amazonas in Flammen aufgingen. Im Norden Perus flohen Brillenbären aus den brennenden Trockenwäldern in nahe gelegene Städte, wo einige von verängstigten Bewohnern erschossen wurden. Jaguare im südlichen Amazonasgebiet, die nirgendwo hin fliehen konnten, blieben verkohlt auf Bäumen zurück.
weiterlesen bei Latina Press
Überschwemmung in der Sahara: Wenn es in der Wüste regnet
10.10.2024 – Seit mehreren Jahrzehnten soll es nicht so viel geregnet haben wie zuletzt innerhalb kurzer Zeit: In der Sahara sorgen starke Regenfälle für spektakuläre Bilder. Die so entstandenen Seen sind sogar aus dem All zu sehen.
weiterlesen bei Spiegel
Anmerkung: auch dazu gab es Fakenews. Es wurde behauptet, die Bilder seien mit Photoshop erstellt worden.
USA: Hurrikan Milton kostet Versicherer laut Studie bis zu 60 Milliarden Dollar
14.10.2024 – Der Sturm zählt damit zu den fünf teuersten, die jemals über die USA gezogen sind. Viele Versicherungen haben sich bereits aus Florida zurückgezogen.
weiterlesen bei Der Standard
Brände im Westen der USA außer Kontrolle:
Anwohner sollen vor „Monsterfeuern“ flüchten
13.09.2024 – Der US-Bundesstaat Kalifornien wird von schweren Waldbränden heimgesucht. Die Flammen kommen auch Einheimischen nah, Evakuierungen in den betroffenen Gebieten drohen.
weiterlesen bei Frankfurter Rundschau
Karte mit allen aktuellen Waldbränden in Los Angeles & Kalifornien
Wo brennt es aktuell in Kalifornien? Wie sieht die gegenwärtige Bedrohungslage aus? Wo sind Waldbrände und wie entwickelt sich die Situation in den Wohngebieten? Welchen Regionen kommen die Feuer besonders nah?
weiterlesen und Link zur Karte bei los-angeles-kalifornien.de
WWF Living Planet Report:
Dramatischer Rückgang der Wildtierbestände weltweit
10.10.2024 – Untersuchte Wirbeltierbestände schrumpfen weltweit im Durchschnitt um 73 Prozent/ Ambitionierter Naturschutz und Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft nötig
weiterlesen bei WWF
zum Living Planet Report (PDF auf deutsch)
Deutschland – Bundeswaldinventur:
Deutscher Wald durch Klimakrise erheblich geschädigt
08.10.2024 – Die Wälder in Deutschland tragen nicht wie erwartet zur Speicherung des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 bei. Das ist das Ergebnis der jüngsten Bundeswaldinventur (BWI), die Bundesminister Cem Özdemir am Dienstag vorgestellt hat. Demnach ist der Wald, lange Zeit als Kohlenstoff-Senke geschätzt, in den letzten Jahren aufgrund der Klimakrise und ihrer Folgen zur Kohlenstoff-Quelle geworden. Das bedeutet, der überwiegende Abgang durch Stürme und Dürre sowie Käferbefall ist größer als der Zuwachs an lebender Biomasse. Seit 2017 hat sich der Kohlenstoffvorrat im Wald um 41,5 Millionen Tonnen verringert. Die Bundeswaldinventur ist die umfangreichste Erhebung zum Zustand und zur Entwicklung des Waldes in Deutschland.
weiterlesen bei Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Quarks: Wie viel bringt Bäume pflanzen fürs Klima wirklich?
Wir haben für euch recherchiert, wie viel CO₂ ein einzelner Baum überhaupt speichern kann und wie viele Bäume wir bräuchten, um die Emissionen wirklich zu reduzieren. In dieser Quarks-Folge sprechen wir auch darüber, warum es so wichtiger ist, gesunde Wälder zu erhalten. Und wir zeigen euch, wie ihr seriöse Klimaschutzprojekte beim Online-Shoppen erkennen könnt. So wisst ihr beim nächsten Einkauf, ob euer Geld auch wirklich für Bäume und das Aufforsten der Wälder genutzt wird.
EU-Umweltagentur: Vielen Seen und Flüssen geht es schlecht
15.10.2024 – Nur 37 Prozent der europäischen Seen und Flüsse befinden sich in einem guten Zustand. Das geht aus einem Bericht der Europäischen Umweltagentur hervor. Sogenannter Wasserstress sei ein zunehmendes Problem.
weiterlesen bei Tagesschau
Klimawandel: Warum eisfreie Seen besorgniserregend sind
10.10.2024 – Wegen des Klimawandels bleiben selbst im Winter weltweit immer mehr Seen eisfrei. Das verändert die Wasserqualität, die Tierwelt und womöglich das Leben von mehr als einer Milliarde Menschen. Wie, zeigt eine neue Studie.
weiterlesen bei Spiegel
Environmental and societal consequences of winter ice loss from lakes
More than half a billion people live near lakes that freeze over in the winter. However, lakes are rapidly losing winter ice cover in response to warming, and the rate of loss has accelerated over the past 25 years. Hampton et al. reviewed the state of seasonal ice cover on lakes and discuss some of the consequences of its disappearance. Ice loss will affect culture, economy, water quality, fisheries, and biodiversity, as well as weather and climate.
continue reading at Science
Titelbild von Gerd Altmann auf Pixabay
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