Grüne AKWs gibt es nicht
Die EU will die Atomenergie als grün bezeichnen, als eine der Technologien, um den Klimawandel zu stoppen. Ist sie wirklich grün? Will man die gesetzten Klimaziele einhalten, so würde der Bau von AKWs diese alleine schon wegen der Dauer bis zur Inbetriebnahme diese konterkarrieren. Geplant sind in der Regel etwa 10 Jahre und meistens gibt es noch Verzögerungen von vielen Jahren. Dazu kommen Milliarden an Mehrkosten. Und: wir kennen die Gefahren, die von AKWs ausgehen!
Ebenso stellt sich die Frage, woher die großen Mengen an Kühlwasser kommen sollen, wenn durch den Klimawandel das Wasser knapp wird. An vielen Orten kam es bereits durch den fortschreitenden Klimawandel zu zeitweisem Wassermangel. Flüsse, wie zum Beispiel der Rhein, werden zudem wegen der Gletscherschmelze in den Alpen bald weniger Wasser führen, die Zuflüsse versiegen.
AKWs brauchen keine Haftpflichtversicherung wie Windkraftanlagen, sind nicht höher versichert als ein Auto. Dies ist ein vom Staat geschenkter Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Technologien. Bei einem Unglück zahlt daher die Gesellschaft für die materiellen Schäden – neben den gesundheitlichen.
Auch macht der Staat bei Versteckspielchen mit, so bei der hohen Leukämierate in der Elbmarsch, so beim Pfusch beim Bau des Atomkraftwerks Krümmel. Solche Fälle erscheinen nicht auf den Titelseiten der Medien. Nur sehr wenige greifen die Fälle überhaupt auf, da sie keine nicht die Massen interessieren.
Der Fall der Leukämie in der Elbmarsch
Als in der Elbmarsch eine hohe Zahl an Leukämieerkrankungen bekannt wurde, vermutete die Bürgerinitiative vor Ort als Ursache einen Unfall am AKW Krümmel, kurz nach dem Gau (26. April 1986) in Tschernobyl. Diese Vermutung passte der Politik sehr in den Kram. Sie veranlasste Untersuchungen am AKW aber keine am benachbarten GKSS (Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt), wo es, wie Wissenshaftler herausfanden, am 12. September 1986 einen Brand gab. In einem Bericht der „Fachkommission Leukämie“ von 2004 ist festgehalten, dass auf dem Gelände des GKSS, wo es brannte, ein Gebäude stand, das hinterher nicht mehr existierte und deren Existenz von der Politik bestritten wird.
Alle deutschen Forschungsinstitute lehnten dann eine Untersuchung von Bodenproben ab. Die internationale Sacharow-Universität in Minsk machte die Analysen und das Ergebnis konnte bis heute nicht widerlegt werden: die in den Proben gefundenen PAC-Kügelchen können als Brennstoffe für Hochtemperaturreaktoren genutzt werden. Aufgrund des hoch angereicherten Urans bzw. Plutoniums stellen sie zugleich die entscheidenden Komponenten für militärische Optionen dar. Damit war ein Ursprung im AKW Krümmel definitiv ausgeschlossen, es kam nur das GKSS als Verursacher in Betracht.
Später, als man die Unterlagen des Feuerwehreinsatzes zurm Löschen des Brandes auf dem Gelände einsehen wollte, brannte das Gebäude der Feuerwehr ab. Die Unterlagen waren verbrannt. Die Mitglieder der Fachkommission traten zurück. Die Staatsanwaltschaft blieb gezielt untätig, viele weitere Unterlagen über Transporte von nuklearem Material aus dem GKSS verschwanden.
Der Pfusch beim Bau des Pannen-AKWs Krümmel
Schon beim Bau des AKW Krümmel wurde gepfuscht. Das Kernstück des Kraftwerks entsprach zum Teil Bereits vor der Inbetriebnahme der Anlage im Jahr 1983 nicht mehr sicherheitstechnischen Anforderungen, was der TÜV Nord Jahre davor, nämlich 1974, feststellte. Das damals zuständige Bundesinnenministerium vermutete, dass der verwendete Stahl möglicherweise nicht mehr genehmigungsfähig sei. Auf Widerspruch von Betreiberseite hin einigte man sich dann darauf, dass Stahl dieses Typs „verwendungsfähig“ sei.
Bei Anlieferung der Teile des Reaktordruckbehälters waren diese so sehr verzogen, dass sie unzulässig mit Hydraulikpressen zusammengepresst wurden, damit man sie verschweißen konnte. Logisch ist, dass der Druck in Richtung Auseinanderreißen danach noch existierte, die Gefahr eines GAUs bestand. Doch das hatte niemanden zu interessieren.
Nach Bekanntwerden dieses Pfuschs 1996 sollte dies untersucht werden, die Ergebnisse wurde nie bekannt – sollte es welche gegeben haben. Zum Zeitpunkt des Bekanntwerdens war das AKW zur Revision heruntergefahren. Es gab einen Antrag eines Mitgliedes des Landesvorstands von Bündnis 90/Die Grünen in Schleswig-Holstein, dass Krümmel erst wieder angefahren werden darf, wenn dies alles geklärt sei. Auch die per Gesetz bereitzuhaltenden Bauunterlagen waren laut Betreiber angeblich nicht mehr auffindbar. Die damalige Ministerpräsidentin Heide Simonis reagierte und sagte, dass die rot-grüne Koalition beendet sei, sollte dieser Antrag durchkommen.Er kam nicht durch, aber zwei Wochen später wurde von einem Staatssekretär auf einem kleinen Parteitag zugegeben, dass der Antragsteller Recht hatte.
Das AKW Krümmel ist nun nur ein Beispiel für die Risiken, die von Atomanlagen ausgehen, zum Teil auch durch Vertuschen von Fakten durch Betreiber, aber auch durch die Politik. Bei anderen Atomanlagen ist es nicht anders. Ganz aktuell (09.01.2022): Das Atomkraftwerk Isar 2 im Landkreis Landshut wurde am heute wegen einer Störung abgeschaltet.
Dazu kommt noch die seit Jahrzehnten ungeklärte Frage nach der Entsorgung des strahlenden Atommülls, die ja heute nicht interressiert, deshalb bequem beiseite geschoben wird. Dabei bekommen wir gerade heute live vor Augen geführt, was das Verhalten des Menschen zur Folge hat, wenn man die möglichen Folgen außer Acht lässt: den Klimwandel!
Dieser Artikel zeigt auf, wieviel Macht manche haben, damit sie ihre Interessen durchgesetzt bekommen.
Nachfolgend detaillierteres und vertiefendes Material.
Archiv der Homepage der
Atompolitischen Opposition bei den Grünen
von 2001 bis 2003
zum Archiv https://atpo.ralf-henze.de/
Versicherungsschutz
Risiko Atomkraft:
Die teuerste Haftpflichtpolice der Welt
11.05.2011 – Finanzmathematiker haben erstmals errechnet, wie teuer eine Haftpflichtpolice für ein Atomkraftwerk wäre – 72 Milliarden Euro jährlich. Praktisch sind die Meiler also nicht zu versichern. Es sei denn, der Strompreis kletterte auf das Zwanzigfache.
weiterlesen https://www.manager-magazin.de/…
Randalieren, bekifft Autofahren und Kernkraftwerke betreiben
Gekürzter Auszug aus dem SachbuchMülltrenner, Müsliesser und Klimaschützer von Volker Quaschning
In Deutschland ist aber ein großer Atomunfall völlig ausgeschlossen. Das meinen zumindest Vertreter der Atomwirtschaft und der Politik. Die Betreiber von Kernkraftwerken müssen daher nur eine Deckungsvorsorge von 2,5 Milliarden Euro vorweisen.
weiterlesen https://www.volker-quaschning.de/…
AKW-Bau: Dauer und Kosten
28.01.2021 – Der Bau eines Kernkraftwerks ist auf Grund der hohen Baukosten in Milliardenhöhe und der langen Projektdauer von über 10 Jahren bis zur Inbetriebnahme mit erheblichen Risiken verbunden. So ist beispielsweise die Fertigstellung des derzeit einzigen im Bau befindlichen Atomkraftwerks in Frankreich, Flamanville, bereits um 10 Jahre im Zeitverzug. Die Baukosten von ursprünglich 3,3 Mrd. Euro sind schon auf über 12 Mrd. Euro geklettert.
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Europas ewige AKW-Baustelle in Finnland
10.11.2019 – Olkiluoto 3 sollte der erste Neubau eines Atomkraftwerks in der westlichen Welt sein – nach der Katastrophe von Tschernobyl 1986. Doch 14 Jahre nach Baubeginn hat das AKW noch keine einzige Kilowattstunde Strom erzeugt.
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Französisches Atomkraftwerk Flamanville wird zum Kostendesaster
11.10.2019 – Seit dem Baubeginn im Jahr 2007 kommt es immer wieder zu zeitlichen Verzögerungen und zu steigenden Kosten. Neuer Termin für die Fertigstellung ist das Jahr 2022
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Leukämie in der Elbmarsch und das GKSS
Vertuschter Nuklearunfall mit größter Wahrscheinlichkeit Ursache der Kinderleukämien
14.10.2002 – Marschacht- Die Leukämiefachkommission Schleswig.Holstein bestätigte in ihrer heutigen Sitzung in dem Elbmarschort Marschacht die Ergebnisse der IPPNW-Gutachten der AG Physikalische Analytik und Messtechnik (ArgePham). Danach ist im Boden von Elbmarsch und Elbgeest großflächig plutoniumhaltiger Kernbrennstoff zu finden (sogenannte PAC-Teilchen). Die Behörden hatten das Vorhandensein von PAC-Teilchen bisher abgestritten.
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Rücktritte wegen skrupelloser Pro-Atom-Politik von Simonis
11.01.2004 – Skrupellose Pro-Atom-Politik von Simonis führt zu Rücktritten von WissenschaftlerInnen. Die Mehrheit der WissenschaftlerInnen der schleswig- holsteinischen Fachkommission zur Ursachenaufklärung der Leukämieerkrankungen bei Geesthacht und in der Elbmarsch erklärt ihren Rücktritt.
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Abschlussbericht der Fachkomission zur Leukämie-Häufung bei Kindern vom 15. September 2004
Die «Wissenschaftliche Fachkommission zur Ursachenaufklärung der Leukämie-Erkrankungen im Raum Geesthacht/Elbmarsch beim Minister für Natur, Umwelt und Landesentwicklung» wurde 1992 von der schleswig-holsteinischen Landesregierung eingesetzt, nachdem in der Samtgemeinde Elbmarsch eine auffällige Häufung kindlicher Leukämie-Erkrankungen aufgetreten war. Ausser dem Vorsitzenden hat sie sieben stimmberechtigte Mitglieder. Fünf dieser Mitglieder sind Mitautoren des vorliegenden Berichts.
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Die Elbmarschleukämien – Stationen einer Aufklärung (Dokumentation)
Marschacht im Dezember 2006 – Die Aufsichtsbehörde behauptet, es habe sich um das natürlich vorkommende radioaktive Edelgas Radon gehandelt, das sich aufgrund einer besonderen Wetterlage aufgestaut habe. Dieses außen vorhandene Radon sei in das Kraftwerk angesogen worden und habe dort zu einer Anzeige geführt. Diese Erklärung ist eine bewusste Irreführung (Sc01b; IP02). Solch ein Vorgang ist physikalisch nicht möglich.
und mehr in der Dokumentation (PDF) bei IPPNW
Staatsgeheimnis: Ein fast perfektes Verbrechen
11.08.2006 – Vor 20 Jahren ereignete sich in einem Forschungszentrum in Geesthacht ein schwerer Atomunfall. Bis heute streiten dies offizielle Stellen ab
weiterlesen https://www.freitag.de/…
Und keiner weiß warum: Leukämietod in der Elbmarsch (2006)
Anfang der 90er Jahre wurden die ersten Leukämieerkrankungen rund um Geesthacht registriert, in unmittelbarer Nähe des Atomkraftwerkes Krümmel und der staatlichen Atomanlage GKSS. Bei der Suche nach den Ursachen dieser mittlerweilen weltweit höchsten Leukämiedichte wurden immer wieder Mikrokügelchen mit hochradioaktiven Substanzen gefunden. Woher stammt dieser kugelförmige hochangereicherte Kernbrennstoff, der zur Stromerzeugung nicht gebraucht wird, sehr wohl aber für Atombomben. Die einzige Anlage, die mit diesem bombenfähigen Nuklear-Material „experimetieren“ könnte ist die GKSS.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage „Militärrelevante Experimente am Atomforschungszentrum der GKSS in Geesthacht“
04.12.2007 – Am 23. Februar 2006 hat das Deutsche Kinderkrebsregister in Mainz der Öffentlichkeit einen 15. Leukämieerkrankungsfall bei Kindern in der Elbmarsch und in Geesthacht gemeldet. Unter Einbeziehung eines Jugendlichen und eines leukämieähnlichen Krankheitsbildes bei einem Kind handelt es sich sogar um den 17. Fall. Vier der erkrankten Kinder sind inzwischen gestorben. Es handelt sich um die welthöchste erfasste Leukämierate auf kleinem Raum bei Kindern….
weiterlesen (PDF) https://dserver.bundestag.de/…
Atomkraftwerk Krümmel
Krümmel-Reaktor schon beim Bau verformt
28.10.1996 – Pfusch bei Neubau des AKW größer als erwartet. Strafanzeige gegen Siemens. Die mögliche Folge: Eine Atomkatastrophe, die den Super-GAU von Tschernobyl noch übertreffe.
Der energiepolitische Sprecher der schleswig-holsteinischen Grünen, Ralf Henze, forderte die Landesregierung auf, „Krümmel sofort vom Netz zu nehmen“. Der Weiterbetrieb des Reaktors sei „sicherheitstechnisch nicht verantwortbar“. „Mit zunehmendem Alter des Stahls wird die Gefahr des Platzens immer größer“, befürchtet Henze.
Weiterlesen https://taz.de/…
Krümmel-Monster spaltet grüne Kerne
02.11.1996 – Streit um „Leukämiereaktor“: Zerreißprobe beim Parteitag der Nord-Grünen
weiterlesen https://taz.de/…
Akte X: Die unheimlichen Risiken des AKW Krümmel
von Dirk Seifert
Mit dieser Broschüre soll der Versuch unternommen werden, einen Überblick der gravierendsten Probleme des Atomkraftwerk Krümmel in den vergangenen Jahren zu geben. Da viele Fragen auch heute noch Gegenstand gutachterlicher Untersuchungen sind, kann dies nur eine Zwischenbilanz über die unheimliche Risiken des AKW Krümmel sein.
Reaktordruckbehälter seit Jahren mangelhaft: Pfusch am Bau
20.07.2007 – Angesichts der Diskussion um eine mögliche Stilllegung des Atomkraftwerks Krümmel weist die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW darauf hin, dass dessen Reaktordruckbehälter zahllose grobe Fertigungsmängel und Materialfehler aufweist. Das Kernstück des Kraftwerks entsprach zum Teil schon vor der Inbetriebnahme der Anlage im Jahr 1983 nicht mehr den sicherheitstechnischen Anforderungen. So statuierte der TÜV Nord bereits am 29. November 1974 eine unzureichende Durchvergütung der Bleche für den zylindrischen Mantel des Reaktordruckbehälters.
weiterlesen https://www.ippnw.de/…
Blackbox im AKW Krümmel war außer Betrieb
05.07.2009 – Der Störfall im Atomkraftwerk Krümmel – der zweite innerhalb von wenigen Tagen – ließ nicht nur Hamburg im Chaos versinken, sondern heizt auch den Streit um den Atom-Ausstieg gewaltig an. Die Ursache der Panne wurde noch immer nicht geklärt. Nach Informationen von WELT ONLINE war die Blackbox des AKWs ausgeschaltet.
weiterlesen https://www.welt.de/…
Teure Pannen für Vattenfall
09.07.2009 – Vattenfall wehrt sich vehement gegen Forderungen, das Kernkraftwerk Krümmel komplett abzuschalten. Gleichzeitig räumte der Konzern gestern ein, es könne in dem Kraftwerk möglicherweise ein Brennstab-Schaden vorliegen.
weiterlesen https://www.handelsblatt.com/…
Brand im AKW Krümmel:
Auch Reaktorgebäude vom Feuer betroffen
17.05.2010 – Der Brand in der Atomanlage Krümmel hat sich auch auf das Reaktorgebäude ausgewirkt. Es kam demnach zu einem „schnellen Druck- und Füllstandsabfall im Reaktordruckbehälter“.
weiterlesen https://www.sueddeutsche.de/…
Störfälle im AKW Krümmel ab dem Jahr 2008
weiterlesen https://www.ngo-online.de/…
Die schlimmsten AKW-Unfälle in Deutschland
Auflistung des BUND
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- 28. Juni 2007 AKW Brunsbüttel
- 28. Juni 2007 AKW Krümmel
- 14. Dezember 2001 AKW Brunsbüttel
- 16. Dezember 1987 Biblis A
- 4. Mai 1986 führte im AKW Hamm-Uentrop
weiterlesen https://www.bund.net/…
Gundremmingen:
Der Beinahe-GAU im Donauried
13.01.2012 – Es war der damals größte zivile Atommeiler der Welt: Der Block A des Kernkraftwerks Gundremmingen ging 1967 ans Netz. Am 13. Januar 1977 kam es hier zum schwersten Atomstörfall in der Geschichte Deutschlands. Der Reaktor wurde stillgelegt und schließlich abgerissen.
weiterlesen https://www.deutschlandfunkkultur.de/…
Aktuell
Leckage im Atomkraftwerk:
Isar 2 am Sonntagmorgen abgeschaltet
09.01.2022 – Das Atomkraftwerk Isar 2 im Landkreis Landshut wurde am Sonntagmorgen wegen einer Störung abgeschaltet. Grund ist eine Leckage im Wasser-Dampf-Kreislauf.
weiterlesen https://www.pnp.de/…
Update
Kaputtes Ventil in AKW Isar 2 Leck befeuert Laufzeitdebatte
20.09.2022 – Wer wusste wann vom kaputten Ventil im AKW Isar 2? Darüber gibt es Streit zwischen Umweltministerin Lemke und Bayern. Deren Freie Wähler machen Druck auf den Bund, grundsätzlich über den AKW-Weiterbetrieb zu entscheiden.
weiterlesen https://www.tagesschau.de/…
Bild von Markus Distelrath auf Pixabay
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