Missionare in Brasilien: Gottes Wort und das Coronavirus im Gepäck

Eine Gruppe von evangelikalen Missionaren will isolierte indigene Völker im westlichen Amazonasgebiet Brasiliens mit dem Hubschrauber besuchen und zum christlichen Glauben bekehren. Dies berichtet das Online-Magazin Mongabay. Mit dem Vorhaben verstoßen die Missionare gegen die Anweisungen der Behörden und missachten den Wunsch der Indigenen, Kontakt mit der Mehrheitsbevölkerung zu zu vermeiden. Und, in Zeiten von Covid-19 besonders gravierend: Sie bringen Krankheitserreger mit, denen die Indigenen schutzlos ausgeliefert sind.

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Die Evangelikalen:

EINE REIFENDE GEMEINDE FÜR JEDE VOLKSGRUPPE

Gemeinsam mit der Gemeinde möchten wir als Ethnos360 Arbeiter zu den Volksgruppen senden, die das Evangelium bisher noch nicht hören konnten, damit reifende Gemeinden entstehen.

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Brasilien: Kritik an Ernennung von Ex-Missionar zum Leiter einer Indigenenbehörde

14.02.2020 – Die Entscheidung der brasilianischen Regierung, den Pastor Ricardo Lopes Dias zum Koordinator der Abteilung für nicht kontaktierte Völker der Indigenenbehörde Funai zu machen, ist auch international auf heftige Kritik gestoßen.

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Bolsonaro hebt Schutz indigener Gebiete auf

08.02.2020 – Rund 13 Prozent des brasilianischen Staatsgebietes wird von Indigenen bewohnt und war bislang geschützt – das hat auch den Regenwald gerettet. Doch Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro will die Schutzgebiete für Bergbau, Energiegewinnung und andere wirtschaftliche Ausbeutung freigeben.

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Video

Ureinwohner treffen zum ersten Mal auf einen weißen Mann 1/3

 

Zum Verstehen der Indigenen: Die Glücklichen des Amazonas

 


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