Das Bundesfinanzministerium wurde nach dem „Cum-Ex“-Skandal offenbar früher vor der neuen Betrugsmasche „Cum-Fake“ gewarnt als bislang bekannt. Entsprechende Dokumente hat das Ministerium WDR und SZ verheimlicht.
Bereits mehr als sechs Jahre, bevor das BMF von diesen Möglichkeiten erfahren haben will, gab es bereits Warnungen. Medien wollten nach dem Informationsfreiheitsgesetz Einblick haben, Mails mit Warnungen wurden nicht mit den Materialien ausgehändigt. Später wurden sie ausgehändigt, jedoch mit den wichtigsten Stellen geschwärzt! Und inzwischen wurden Steuerfragen insgesamt gar auf vertraulich gesetzt, unbemerkt von Opposition und Öffentlichkeit.
Was dieses Verhalten wohl zu bedeuten hat?
Der Artikel plus Infografiken „So funktionierten die „Cum-Ex“-Geschäfte“
https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/cumex-119.html
Gerhard Schick MdB in der aktuellen Stunde zum Thema
„Steuerbetrug in Deutschland durch Cum Fake Geschäfte.“