Politiker versprechen, die Fluchtursachen in den armen Ländern zu bekämpfen. Gleichzeitig versucht die EU, in Afrika ein verheerendes Freihandelsabkommen durchzusetzen.
Man könnte die Fluchtursachen in Afrika eigentlich relativ leicht beheben – wenn es denn den politischen Willen gäbe. Doch die sogenannte Erste Welt und deren Industrie will ihren Profit machen, zu Lasten der afrikanischen Staaten und deren Bevölkerung.
Malaysia hat es während der Bankenkrise 1997 anders gemacht und ist nicht den IWF-Empfehlungen gefolgt, stand hinterher besser da als die Nachbarländer.
- Es fehlt der Wille die Fluchtursachen zu bekämpfen
- Ungleichheit, Armut, Konflikte und Profite für europäische Konzerne
- Abhängig von Entwicklungshilfe macht gefügig
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Report Mainz: Rücksichtsloses Abkommen
Wie die EU ihre wirtschaftlichen Interessen gegenüber Afrika durchsetzt
Das Abkommen namens EPA (Economic Partnership Agreement) legt fest, dass die afrikanischen Länder ihre Märkte bis zu 83 Prozent für europäische Importe öffnen und hierbei schrittweise Zölle und Gebühren abschaffen müssen.
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