Steigerungen des Klimawandels in Europa und der Welt

Der Klimawandel beschleunigt sichEine Momentaufnahme des Wetters und dessen Folgen in Europa und der Welt. Weltweit treten Extremwetter so häufig wie noch nie auf und die Auswirkungen sind schlimm für die Menschheit. Getreide und andere Nahrungsmittel werden dadurch  weltweit knapper.

Indien litt im Mai unter Temperaturen von knapp 50°C und Getreide verbrannte. In Kalifornien verdörrt alles, in anderen Regionen gab es schlimme Überschwemmungen. In Spanien und Frankreich vertrocknen die Felder und in Teilen Afrikas bereits länger.

Klimawandel und Hunger

Der Hunger weltweit wird nicht nur durch den Krieg in der Ukraine weiter explodieren, sondern ebenfalls durch den Klimawandel. Die meisten Menschen in Europa und Nordamerika werden sich die hohen Preise noch leisten können, aber immer weniger. Auch hier wird es mehr Obdachlosigkeit und Hunger geben. In den anderen Ländern, wo die Einkommen viel niedriger sind, können die Menschen die Weltmarktpreise nicht mehr bezahlen. Diese Art der Globalisierung war ganz im Interesse der Industrie und ihrem Versprechen von Wohlstand, ihre eigenen Gewinne immer im Blick.

Am 18. Juni gab es hier eine Momentaufnahme aus Deutschland und diese hier ist eine von Europa und der Welt. Wegen des Aufwands kann leider nicht alles recherchiert werden, aber die gelisteten Medienberichte (unten) geben einen Eindruck, sind es doch Meldungen aus einem kurzen Zeitraum. Was heute in kurzer Zeit passiert, war vor wenigen Jahren noch eine Ausnahme in einzelnen Ländern. Nun geschieht es gleichzeitig und schon fast permanent überall auf der Erde.

Wassermangel in Regionen birgt Konfliktpotenzial

Akuter Wassermangel wie derzeit in Norditalien kann Regionen unbewohnbar machen. Landwirtschaft ist nicht mehr möglich, aber auch die Industrie bekommt große Probleme und die Menschen ziehen weg. Wohin?

Dies führt zu Konflikten, denn wenn zigtausende bis Millionen im Land oder in andere Länder migrieren, kommt bei der bisherigen Bewohnen Angst auf. Die Migrant*innen brauchen Jobs, sind eine Konkurrenz. Nicht selten sind sie bereit, für weniger Geld als üblich zu arbeiten, um wieder auf eigenen Beinen zu stehen.

Und natürlich kann es zu Gewalt kommen, gar Kriege sind möglich. Verzweiflung ist häufig eine Ursache dafür. Kriege sind nicht unweigerlich eine Folge.  Auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung (WBGU) warnte schon 2007 vor einem wachsenden Sicherheitsrisiko durch den Klimawandel in seinem damaligen Sonderbericht „Sicherheitsrisiko Klimawandel“in dem auf vier Bereiche verwiesen wurde,  aus denen Konflikte entstehen könnten:

  1. Trinkwassermangel
  2. Nahrungsmittelmangel
  3. Zunahme von Wetterkatastrophen
  4. Migration 

Zur Vermeidung von Konflikten muss etwas dagegen getan werden, im Vorfeld! Die Weltgemeinschaft muss agieren. Die reichen Länder müssen solidarisch mit den armen Regionen umgehen, ansonsten gehen wir alle unter. Und ganz oben muss das Stoppen des Klimawandels stehen!

 

Nachfolgend weiterführende Artikel geordnet:

    • Allgemeine Meldungen plus Studie
    • Hunger und Durst
    • Konflikte und Kriege
    • Europa
      • Italien
      • Spanien und Frankreich
      • andere europäischen Länder
    • weltweit (Beispiele aus USA, Chile, Naher Osten, Indien, Pakistan, Afrika)
    • Erkenntnisse der Wissenschaft

 

 

Allgemeine Meldungen plus Studie

KlimaRadar: Daten zum Klimawandel im Überblick

17.06.2022 – Wie hat sich das Klima bereits verändert? Wie könnte es künftig bei Ihnen vor Ort aussehen? Die wichtigsten Zahlen im KlimaRadar von ZDFheute.

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Studie: Größte Dürre seit 250 Jahren – Europa muss sich gegen Trockenheit wappnen

23.05.2022 – Die Jahre 2018 bis 2020 gehörten zu den trockensten und heißesten überhaupt, sagen Forscher in einer Studie. Sie empfehlen, Wassermangel regional zu bekämpfen.

 

Die Studie von Advancing Earth and Space Science
The 2018–2020 Multi-Year Drought Sets a New Benchmark in Europe

During the period 2018–2020, Europe experienced a series of hot and dry weather conditions with significant socioeconomic and environmental consequences. Yet, the extremity of these multi-year dry conditions is not recognized. Here, we provide a comprehensive spatio-temporal assessment of the drought hazard over Europe by benchmarking past exceptional events during the period from 1766 to 2020. We identified the 2018–2020 drought event as a new benchmark having an unprecedented intensity that persisted for more than 2 years, exhibiting a mean areal coverage of 35.6% and an average duration of 12.2 months. What makes this event truly exceptional compared with past events is its near-surface air temperature anomaly reaching +2.8 K, which constitutes a further evidence that the ongoing global warming is exacerbating present drought events. Furthermore, future events based on climate model simulations Coupled Model Intercomparison Project v5 suggest that Europe should be prepared for events of comparable intensity as the 2018–2020 event but with durations longer than any of those experienced in the last 250 years. Our study thus emphasizes the urgent need for adaption and mitigation strategies to cope with such multi-year drought events across Europe.

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Warum sich Wüsten immer weiter ausbreiten

17.06.2020 – Menschen in fast 170 Ländern sind davon bedroht, dass sich Wüsten immer weiter ausbreiten. Denn dort zu leben ist schwierig. Darauf wird am Tag für die Bekämpfung der Wüstenbildung und Dürre aufmerksam gemacht.

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Hunger und Durst

UN-Weltklimarat warnt
Wassermangel und schlechte Ernten:
Der Klimawandel bedroht auch die Landwirtschaft in Europa

03.03.2022 – In Spanien droht eine Wasserkrise. Europaweit sind Landwirte und Landwirtinnen von den Folgen der globalen Erderwärmung betroffen. Der UN-Weltklimarat schlägt Alarm – und rät, sich frühzeitig an das veränderte Klima anzupassen.

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Getreidepreise:
Wilde Preissprünge wegen Hitzeschock und Ukrainekrise

20.06.2022 – Die Getreidepreise springen wild hin und her. Auf der einen Seite bedrohen Hitzewellen in Frankreich, Norditalien, Spanien und den USA die Getreideernte. Auf der anderen Seite ist unklar, wie viel Getreide die Ukraine ernten und exportierten kann. Die EU, die Türkei und die USA verhandeln mit Russland über Lösungen. In den USA hat die Weizenernte begonnen. Doch die Ernteaussichten sind nicht gut. 

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Konflikte und Kriege

Wer vom Klimawandel spricht, darf vom Kapitalismus nicht schweigen

8.06.2018 – Der Klimawandel erzeugt Kriege und Konflikte, die auch die reichen Länder bedrohen. Sie müssen jetzt in Lösungen investieren.

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Bundeszentrale für politische Bildung: Konflikte und Kriege

Auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung (WBGU) warnt vor dem steigenden Sicherheitsrisiko, das dem Klimawandel innewohnt, und verweist in seinem Sonderbericht 2007 „Sicherheitsrisiko Klimawandel“ auf vier Bereiche, in denen klimabedingte Konfliktkonstellationen entstehen könnten…

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Europa

Situation in Italien

Italien: Hitzewelle führt zu Wasserknappheit in manchen Gebieten

17.06.2022 – Die anhaltende Hitze macht Italien und anderen südeuropäischen Ländern zu schaffen. Da italienische Behörden die Landwirtschaft der Po-Ebene bedroht sehen, wollen sie den Notstand ausrufen. 

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Dramatische Ernteausfälle in Italien:
125 Gemeinden stellen nachts das Wasser ab

16.06.2022 – Ganz Italien leidet seit Monaten unter extremer Trockenheit. Besonders dramatisch ist die Situation in Norditalien, wo massive Ernteausfälle drohen und Kraftwerke vom Netz genommen werden müssen. Italien gilt unter Experten als „Hotspot“ des Klimawandels.

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Trockenheit wird zum Problem:
Norditalien fordert Wasser der Stauseen

17.06.2022 –  Konkret schlagen die betroffenen Gemeinden vor, dass die Stauseen im Norden geleert werden und das Wasser in die Po-Ebene geleitet wird.

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Wegen Dürre: Italien pumpt Wasser aus dem Gardasee ab

12.06.2022 – Die Hitze in Italien – vor allem in der Flussebene um den Po – sorgt für eine Ausnahmesituation: Da die Region von akutem Wassermangel bedroht ist, möchte man sich nun am Gardasee bedienen.

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Situation in Spanien und Frankreich

Waldbrände und Dürre: Europa leidet unter extremer Hitze

19.06.2022 – Weite Teile Europas leiden unter extremer Hitze. In Spanien und Frankreich wüten Waldbrände, in Italien fordern manche Regionen wegen der Dürre die Ausrufung des Notstandes. In Spanien gibt es Waldbrände auf 25.000 Hektar. In Italien herrscht die schlimmste Dürre seit 70 Jahren und im Südwesten Frankreichs wurde die höchste Temperatur (42,9 °C) seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen. Die Zahl der Unwetterkatastrophen in 50 Jahren verfünffacht

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Waldbrände in Nordspanien weiter außer Kontrolle

20.06.2022 – Im Norden Spaniens haben Feuerwehren am Montag weiter gegen Waldbrände gekämpft, die zunächst noch nicht eingedämmt werden konnten. 

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Frankreich bangt um den Strom aus seinen Atomreaktoren – und verschärft so die Energiekrise in Europa

21.06.2022 – Fast die Hälfte aller AKWs ist abgeschaltet. Der traditionelle Stromexporteur Frankreich muss Elektrizität importieren. Und der Sommer könnte die Lage weiter verschlechtern.

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Situation in anderen europäischen Ländern

Rekordhitze auch in Italien, Großbritannien, Niederlande

18.06.2022 – weiterlesen  https://www.zdf.de/…

 

Auch in der Schweiz müssen wir bald Wasser sparen

17-06-2022 – In der Schweiz wird es immer heisser und trockener. Ein Experte warnt nun: Es braucht auch hierzulande künftig einen sparsameren Umgang mit Wasser.

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Polarregion: Kalter Krieg im (ehemals) ewigen Eis?

Der Klimawandel führt dazu, dass die Region um den Nordpol leichter zugänglich wird. Das weckt Begehrlichkeiten bei den Großmächten. Die Gefahr von Konflikten im hohen Norden wächst.

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Weltweit

Situation in der Welt

Weltweit Extremwetter:
Schnee in Australien, Flut in den USA und Hitze in Südeuropa

14.06.2022 – Überschwemmungen, Hitze, Schneefälle: Einige Regionen der Welt haben derzeit mit extremen Wetterereignissen zu kämpfen. Ein Überblick.

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Wetter in den USA: Apocalypse now

16.06.2022 – Hitze, Hagel, Flut: Die USA erleben eine Ballung extremer Wetterphänomene. Und die wirklichen heißen Monate kommen jetzt erst.

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Südwesten der USA leidet unter Hitze und extremer Dürre: „Jedes Jahr wird es schlimmer“

14.06.2022 – Hitzewellen, Dürren, Waldbrände: Der Westen und Südwesten der USA leiden immer stärker unter den extremen Wetterlagen. In der Umgebung von Los Angeles tröpfelt das Wasser nur noch aus der Dusche. Doch am schlimmsten leidet die Landwirtschaft unter der Rekord­trockenheit.

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„Rekordüberschwemmungen“:
Yellowstone Nationalpark in den USA steht unter Wasser

14.06.2022 – Im Yellowstone Nationalpark haben starke Regenfälle Straßen und Brücken weggespült. Wegen der heftigen Überschwemmungen ist das Naturschutzgebiet vorerst für Besucher und Besucherinnen gesperrt. Die Lage im Park sei „extrem gefährlich“. 

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Chile – immer weniger Wasser

18.06.2022 – Seit 2007 ist Chile von einer extremen Dürre betroffen. In vielen Regionen gingen die Wassermengen der Bäche und Flüsse zwischen 50 und über 90 Prozent zurück. Stauseen trocknen aus.

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Fotostrecke: Ein Jahrzehnt auf dem Trockenen

31.05.2022 – Kaum Regen und schmelzende Gletscher – in Chile hält die Dürre seit mehr als zwölf Jahren an. Bilder aus einem Land, in dem Seen verschwinden und Wasser rationiert wird

Bilderstrecke https://www.zeit.de/…

 

Im Nahen Osten wüten Sandstürme

26.05.2022 – Der Nahe Osten wird von Sandstürmen geplagt. Das war schon immer so. Aber die Dimension und Häufigkeit sind neu.

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Indien und Pakistan:
Klimawandel macht Hitzewellen 30-mal wahrscheinlicher

24.05.2022 – In Pakistan brennt einer der größten Pinienwälder der Erde. Die Extremhitze in Südasien wird auf den Klimawandel zurückgeführt. Ein Fachteam hat die Theorie nun überprüft.

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Vielerorts fehlt auch Wasser :
Tödliche Hitze – Fast 50 Grad in Indien

26.05.2022 – Delhis Thermometer sind am Anschlag: 50 Grad Celsius können sie maximal anzeigen. Diese Marke wird in Indien derzeit nur knapp verfehlt, die Belastung für die Menschen ist enorm. Die Weizenernte verbrennt und Wasserquellen vertrocknen.

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Unwetter in Südasien: Zahl der Todesopfer steigt auf mehr als 60

20.06.2022 – In Indien und Bangladesch ist nach schweren Unwettern die Zahl der Todesopfer auf mehr als 60 gestiegen. Tausende Ortschaften wurden überflutet, Millionen Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

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UN News Centre:
Das Horn von Afrika braucht dringend Hilfe, die schlimmste Dürre seit 40 Jahren zu überwinden

23.05.22 – Fünfzehn Millionen Menschen leiden derzeit unter Wasserknappheit, und es wird erwartet, dass diese Zahl bald auf 20 Millionen ansteigt. Humanitäre Organisationen fordern weiterhin eine Aufstockung der Hilfe für die Region.

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Horn von Afrika: ein Teufelskreis von Dürre und Armut

Derzeit stirbt in den Somalia, Kenia und Äthiopien alle 48 Sekunden ein Mensch an den Folgen von Hunger und Unterernährung, so Schätzungen von Oxfam und Save the Children. Die Dürre ist eine Klimakatastrophe mit Folgen für Umwelt und Gesellschaft. Wenn der Boden austrocknet und das Vieh verendet, verlieren die zahlreichen Hirten und Landwirte ihre Lebensgrundlage. Hilfsorganisationen wie Save the Children machen zudem auf die gesellschaftlichen Folgen aufmerksam: Kinderarbeit, Zwangsheirat, Flucht.

ARTE-Video – vefügbar bis 29.05.2025

 

Uno muss Essensrationen für Flüchtlinge in Afrika kürzen – Welthungerhilfe entsetzt

20.06.2022 – Die Vereinten Nationen müssen in Teilen Afrikas die Essensrationen für Geflüchtete kürzen. Die Nachfrage steige bei weniger Finanzmitteln, die das Welternährungsprogramm bekäme. Die Welthungerhilfe spricht von einem „fatalen Zeichen“.

weiterlesen https://www.stern.de/…

 

Globale Nahrungsmittelkrise:
Krieg, Schulden, Mangel, Hunger

23.04.2022 – Die globale Nahrungsmittelkrise, ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine, droht laut IWF und Weltbank zur „humanitären Katastrophe“ in Afrika zu werden: In der Pandemie haben viele arme Staaten Schulden gemacht – auf anraten von westlichen Kreditgebern. Nun droht Hunger und die Staaten sind überschuldet.

weiterlesen https://www.tagesschau.de/…

 

 

Kommentar

Die Unbelehrbaren:
Mit immer mehr Kohle, Gas und Öl Richtung Abgrund

21.06.2022 – Das Wetter wird extremer, während Wissenschaftsgremien CO2-Budgets schönrechnen, Gas- und Öl-Investitionen gesteigert und Proteste kriminalisiert werden. Ein Gastkommentar von Hans-Josef Fell.

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Erkenntnisse der Wissenschaft

Die Wüste breitet sich aus

21.03.2022 – In Zentralasien sind Gebiete mit Wüstenklima in den vergangenen 35 Jahren immer größer geworden. Das könnte erhebliche Konsequenzen für die Ökosysteme vor Ort haben, warnen Experten.

weiterlesen https://www.spektrum.de/…

 

Riesiger Wärmepool im Pazifik durch Klimawandel verursacht

21.06.2022 – Ein langfristiger, sich weiter erwärmender Warmwasserkörper wurde jetzt von einem Team des Exzellenzclusters CLICCS der Universität Hamburg entdeckt. Er ist drei Millionen Quadratkilometer groß, auf den vom Menschen verursachten Anstieg von Treibhausgasen zurückzuführen und begünstigt extreme Hitzewellen im Nordost-Pazifik. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg.

weiterlesen https://www.raumfahrer.net/…

 

Warme Winter in der Arktis bewirken Kälteschäden in den Subtropen Ostasiens

08.02.2022 – Die globale Klimaerwärmung führt zu wärmeren Wintern in der Arktis. In einer internationalen Studie zeigen UZH-Forschende, dass diese arktische Erwärmung Temperaturanomalien und Kälteschäden im weit entfernten Ökosystem Ostasiens bewirkt. Die Folge: Geringeres Vegetationswachstum, verzögerte Blütezeiten, reduzierte Ernteerträge und eine verminderte CO2-Aufnahme durch Wälder. Eine Medienmitteilung der Universität Zürich.

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Artikel „Steigerungen des Klimawandels in Deutschland“ vom 18.06.2022 hier…


Bild von Tumisu, auf Pixabay


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