Vorbemerkung: Wirtschaft, die nur auf Wachstum und billigere Produktion aus ist, wird ganz schnell labil, wie das Coronavirus zeigt. Zudem sichert sie sich nicht ab, um Krisen (schon Sturmschäden, Überschwemmungen) zu überstehen, sondern ruft nach dem Staat. Die Bürger*innen haben in der Regel selbst vorzusorgen.
Der Umsatz von Firmen, die Fertigsuppen herstellen, hat sich wegen Corona verdoppelt. In anderen Branchen hat man hingegen eher Angst vor der Pleite. Immer lauter werden daher Forderungen nach einem staatlichen Konjukturprogramm.
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Coronavirus trifft Wirtschaft: Der Hammer ist das falsche Werkzeug
Ob Steuersenkung oder Investitionsprogramm – Politiker sehen durch das Coronavirus die Chance gekommen, ihre Lieblingsprojekte umzusetzen. Doch ihre Forderungen lösen das Problem nicht.
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Interview mit Gabriel Felbermayr, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft
Dieser von Corona getriebene Aktienmarkt ist nur etwas für Zocker und Profis.
Man kann nicht in Berlin produzieren und die Löhne von China zahlen.
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