Ein Fass ohne Boden? Die Flotten der Fluggesellschaften stehen auf dem Boden, sie benötigen Hilfen. Aber zu welchen Bedingungen? Verstaatlichungen?
EU-Kommission genehmigt Condor-Hilfen
Die Corona-Krise trifft die Airlines hart. Im Fall des Ferienfliegers Condor genehmigten die EU-Wettbewerbshüter nun Staatshilfen in Höhe von 550 Millionen Euro. Auch die Lufthansa kann auf Unterstützung hoffen.
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Union zu Staatshilfe: Lufthansa soll nicht verstaatlicht werden
Wie viel Mitspracherecht soll der Staat sich sichern, wenn er der Lufthansa in der Corona-Krise hilft? Diese Frage ist in der Koalition umstritten. Das Unternehmen müsse flexibel bleiben, fordern Unionsvertreter.
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Kabinenpersonal von Corona-Krise stark betroffen
Nicht nur zahlreiche Einzelhandelsbetriebe, Restaurants und Reiseunternehmen trifft die Corona-Pandemie hart. Auch Flugbegleiter haben mit den schweren Konsequenzen zu kämpfen, denn das sich derzeit in Kurzarbeit befindende Kabinenpersonal muss aktuell auf einige Zahlungen verzichten.
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Ryanair-Chef kritisiert Fluggesellschaften für Staatshilfe-Bezug
Ryanair-Chef Michael O’Leary gibt sich in der Corona-Pandemie zuversichtlich. „Wir sind mit fast vier Milliarden Euro Cash in der Bilanz in die Krise gegangen.“ Fluggesellschaften würden die Krise nutzen, um sich am Staat zu bereichern.
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Afrikas Airlines kämpfen ums Überleben
Die Rivalen in Europa, Amerika oder Asien erhalten staatliche Hilfen, viele afrikanische Fluggesellschaften nicht – mit Folgen für den ganzen Kontinent.
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Corona-Krise: Diese Airline-Pleiten gibt es bereits
07.04.2020: Abertausende Flüge wurden gestrichen, nun ist die Pleitewelle da: Reihenweise melden Airline wegen der Corona-Krise Insolvenz an. Der reisereporter gibt den Überblick zu Flybe, Thomas Cook Aviation, Virgin Australia und Co.
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Corona: Fluggesellschaften wollen Kohlenstoff-Deal abschwächen
Die Fluggesellschaften drängen darauf, die Regeln des Abkommens zur Bekämpfung von Emissionen des Luftverkehrs neu zu fassen – so der Guardian am 08.04.2020. Damit handelten sich die Fluggesellschaften den Vorwurf ein, sie versuchten, “ihren Verpflichtungen auszuweichen”, aber der IATA-Chef erklärte, es sei “eine Frage des Überlebens”, da die meisten internationalen Reisen derzeit infolge der Covid-19-Krise “eingefroren” seien.
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