Obdachlose leben schon immer in prekären Situationen, doch mit der Coronakrise verschärfte sich ihre Situation. Institutionen, die bisher halfen, sind wegen der Corona-Pandemie geschlossen, weil dort die Ehrenamtlichen, meist ältere Menschen, zur Gruppe der Gefährdeten gehören. So zum Beispiel die Tafeln. Ebenso gingen durch die Ausgangssperren ihre geringen Einnahmen zurück. Und die Menschen mach noch größere Bögen um sie. Es gibt aber auch ein paar Beispiele, wie geholfen werden kann und muss.
„Ich weiß oft nicht mehr, wohin“
18.08.2020: Duschräume sind geschlossen, Essensausgaben reduzieren ihr Angebot, Flaschensammeln bringt weniger Geld. Wir haben Obdachlose gefragt, wie es ihnen in der Krise geht.
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Obdachlose in der Coronakrise: Die Letzten auf der Straße
27.03.2020: Obdachlose hat die Coronakrise bereits hart getroffen. Viele Notunterkünfte sind wegen der Pandemie geschlossen. Auf den Straßen gibt es kaum noch Menschen – also auch viel weniger Spenden. Gleichzeitig ist der politische Wille, den Menschen zu helfen, so groß wie lange nicht mehr.
Schutz auf zwei Quadratmetern: Bruchsaler Bauunternehmer konstruiert Schlafwagen für Obdachlose
18.04.2020: Sein Geld verdient der Bruchsaler Unternehmer Matthias Holoch vor allem mit dem Aufstellen von Gerüsten. Doch das eigentliche Interesse des früheren Kommunalpolitikers gilt nicht temporären Konstruktionen, sondern festen Wänden und einem Dach über dem Kopf.
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Hannover: Obdachlose können Jugendherberge nutzen
15.04.2020: Das Angebot könne ab sofort wahrgenommen werden und richte sich an Menschen, die „auf der Straße“ lebten und keine Covid-19-Symptome aufwiesen, teilte die Stadt am Mittwoch mit.
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Bis zu 250 Obdachlose sollen in Hamburger Hotels untergebracht werden
08.04.2020: Nun unterstützt Zigarettenhersteller Reemtsma zwei Obdachlosenhilfsprojekte.
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