„In der Krise wächst das Autoritäre“
Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt. Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
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Wenn sich das Menschenbild ändert, ändert sich alles
Jeder Historiker weiß, dass eine Krise zum Wendepunkt einer Gesellschaft werden kann. Jetzt erleben wir gerade die größte Krise unseres Lebens – größer als die Finanzkrise 2008, größer als 9/11 –, und die Konsequenzen werden gigantisch sein. Doch die Zukunft ist wie immer offen: Wird die Krise dazu benutzt werden, Bürgerrechte dauerhaft einzuschränken? Wird sich das Virus der Angst und des Misstrauens weiter verbreiten? Durchaus möglich.
Es gibt allerdings Anzeichen, die auf das Gegenteil hoffen lassen.
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Die Corona-Krise spaltet die sozialen Milieus neu
Der Berliner Soziologe Andreas Reckwitz über die Klassenfrage in der Corona-Krise, die Stärkung des Staates – und die Nebenwirkungen der Ausgangsbeschränkungen.
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Der Schuldenberg des Vertrauens
Die Coronakrise offenbart das Solidaritätspotenzial unserer Gesellschaft. Das reicht aber nicht. Viele Menschen haben Vorleistungen erbracht, die nun eingelöst werden müssen.
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Der Corona-Effekt: 4 Zukunftsszenarien für Wirtschaft und Gesellschaft
Wie leben und wirtschaften wir nach der Pandemie? Das Zukunftsinstitut beschreibt in seinem aktuellen White Paper 4 mögliche Szenarien, wie die Corona-Krise die Welt verändern kann.
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Nach Corona: Kommt die resiliente Gesellschaft?
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