Bayern: Seit rund eineinhalb Wochen erhält der Landesbund für Vogelschutz (LBV) in Hilpoltstein vermehrt Meldungen zu krank wirkenden Vögeln. In anderen Bundesländern wie Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen gilt dies vor allem für Blaumeisen, die auch schnell sterben. Das gab der bundesweite LBV-Partner NABU bekannt.
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Mysteriöses Vogelsterben: „Wissen noch nichts über diese Krankheit“
Vögel, die scheinbar keine Luft mehr bekommen, Teile des Kopfgefieders sind ausgefallen, die Augen wirken verklebt: Eine bis jetzt unbekannte und scheinbar ansteckende Krankheit grassiert derzeit in der Vogelwelt. Wie der Nabu (Naturschutzbund) nun mitteilt, sind insbesondere Blaumeisen davon betroffen. Erste Fälle wurden aus Rheinhessen in Rheinland-Pfalz am 11. März gemeldet, weitere folgten in den angrenzenden Regionen am Mittelrhein und auch in Hessen.
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Massensterben von Zugvögeln in Griechenland
Tausende verendete Vögel liegen auf den Straßen von Athen und in anderen Teilen Griechenlands. Vor allem Schwalben und Mauersegler sind betroffen.
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Der stille Frühling wird erneut Realität
21.03.2020: Erneut schockieren Zahlen Europas Naturschützer: In Frankreich brach die Zahl der Feldvögel dramatisch ein. Im Verdacht stehen Pestizide. Daniel Lingenhöhl kommentiert.
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Studie – Alarmierende Zahlen: Vogelsterben auf deutschen Äckern schreitet rasant voran
Kiebitz und Rebhuhn sind aus der deutschen Agrarlandschaft fast verschwunden. Das bestätigt nun die Auswertung von Tausenden Datensätzen. Es gibt allerdings auch Newcomer
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Mysteriöses Vogelsterben in Hamburg: Die Gefahr lauert am Futterhaus
26.01.2020: Zwitschernde Spatzen und singende Rotkehlchen zeugen davon, dass sich die Hamburger Temperaturen schon wie Frühling für Vögel anfühlen. Doch der Gesang von zwei Vogelarten dürfte im kommenden Jahr deutlich weniger zu hören sein: Grünfink und Amsel. Der Grünfink leidet unter einer mysteriösen Krankheit. Und die breitet sich über die Futterstationen aus.
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Vogelsterben am Bodensee:
Die Region hat innerhalb von 30 Jahren 120.000 Brutpaare verloren
02.02.2019: Amsel, Drossel, Fink und Star – am Bodensee wäre die Vogelschar aus dem bekannten Kinderlied heute viel kleiner als noch vor 40 Jahren: Lebten 1980 am Bodensee noch rund 465.000 Brutpaare, waren es 2012 nur noch 345.000 – ein Verlust von 25 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern der Ornithologischen Arbeitsgruppe Bodensee und des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie. Einst häufige Vogelarten wie Haussperling, Amsel oder Star sind besonders stark zurückgegangen. Viele weitere Arten kommen nur noch in geringen, oft nicht mehr überlebensfähigen Populationen und an immer weniger Orten rund um den Bodensee vor. Eine ähnliche Entwicklung befürchten die Forscher auch in anderen Regionen Deutschlands.
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Vogelsterben in Nordamerika Ein Drittel aller Vögel in den USA sind verschwunden
20.09.2019: In Nordamerika ist die Vogel-Population in den vergangenen 50 Jahren um fast ein Drittel zurückgegangen. Hauptgrund für das Artensterben ist die Intensivlandwirtschaft und der exorbitante Einsatz von Pestiziden. Auch der Klimawandel setzt den meisten Vogelarten zu.
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