Kenia: Coronavirus behindert die Maßnahmen gegen Heuschrecken

Schlimmste Plage seit Jahrzehnten

Während weltweit die Corona-Pandemie bekämpft wird, hält in Ostafrika eine andere Plage an: die Heuschrecken-Invasion aus Saudi-Arabien, aus dem Oman und dem Jemen. Aber ausgerechnet das Coronavirus behindert die Maßnahmen gegen die Insekten.

UN: Zahl könnte um das 500-fache steigen

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Ostafrika: Neue Invasion der Heuschrecken droht

Wissenschaftler der Uni Konstanz erforschen die Tiere, wie am Tag so viel fressen wie rund 35.000 Menschen. Aus dem Jemen kommend über Äthiopien und Somalia haben kilometerlange Schwärme ganze Landstriche kahlgefressen. 

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Welthungerhilfe: Heuschreckenplage in Ostafrika

Sie ernten, was andere säen: In Ostafrika bedrohen riesige Heuschreckenschwärme die Existenzen von Millionen von Menschen. Besonders dramatisch: In den betroffenen Ländern ist die Nahrungsmittelversorgung bereits kritisch – die Welternährungsorganisation FAO warnt vor Hungersnöten durch die Heuschreckenplage.

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Video

04.02.2020 – Notstand ausgerufen: Ostafrika kämpft gegen Heuschreckenplage | ARD

 


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