Über einen positiven Klimaeffekt der Coronakrise kann sich niemand freuen, schließlich ist der Preis dafür zu hoch, sagt Hans Joachim Schellnhuber. Der Klimaforscher über die Lehren aus der Viruskrise und die Dringlichkeit, den „Green Deal“ jetzt zu realisieren.
Die Parallelen von Corona- und Klimakrise sind frappierend: Das Virus macht genauso wie CO2 nicht an den nationalen Grenzen halt – wir haben ein Menschheitsproblem.
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Coronavirus: Fluch oder Segen für den Klimaschutz?
Das weltweit eingeschränkte öffentliche Leben wirkt sich kurzfristig positiv auf das Klima aus. Langfristig könnte die Pandemie aber die Klimakrise verschärfen
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Klimawandel in Corona-Zeiten – WMO fordert Entschlossenheit
Die Welt kämpft derzeit gegen die Verbreitung des Coronavirus. Das dürfe aber nicht vom Kampf gegen den Klimawandel ablenken, mahnt die UN-Weltwetterorganisation. (siehe auch nächsten Artikel)
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Economic slowdown as a result of COVID is no substitute for Climate Action
Efforts to control the Coronavirus pandemic have reduced economic activity and led to localized improvements in air quality. But it is too early to assess the implications for concentrations of greenhouse gases which are responsible for long-term climate change. Carbon dioxide levels at key observing stations have so far this year been higher than last year.
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