Hunderttausende nehmen täglich leistungssteigernde Arzneimittel ein. Experten warnen vor Gesundheitsgefahren.
- Immer mehr Doping am Arbeitsplatz
- Aktuell dopen sich demzufolge 1,8 Prozent der Beschäftigten mindestens zweimal im Monat
- Oft nur minimale Effekte – aber Gesundheitsschäden
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DAK-Studie: Doping im Job stagniert seit 2014
Vor allem ältere Arbeitnehmer greifen zu leistungssteigernden Pillen
In Deutschland nehmen rund zwei Prozent der Arbeitnehmer leistungssteigernde oder stimmungsaufhellende Medikamente. Hochgerechnet auf die erwerbstätige Bevölkerung sind das rund 700.000 Beschäftigte. Damit ist das sogenannte Doping im Job auf dem gleichen Niveau wie 2014. Das geht aus der aktuellen DAK-Analyse „Update: Doping am Arbeitsplatz“ hervor. Die Studie zeigt aber auch: Besonders ältere Arbeitnehmer ab 60 Jahren greifen zu Medikamenten, um im Beruf leistungsfähiger zu sein oder die Stimmung zu verbessern. Viele Beschäftigte nutzen die Arzneien auch, um nach der Arbeit noch Energie für Privates zu haben.
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Immer mehr Arbeitnehmer kämpfen mit steigenden Anforderungen an Leistung, Flexibilität, Mobilität und Erreichbarkeit. Der Druck, acuh unter Kollegen, wächst und oft erscheint der Griff zur Pille der einzige Ausweg. Aber wie sieht dieser Ausweg wirklich aus?