Die UN warnen vor einer Hungerkrise im südlichen Afrika. Wegen Dürren und anderer Extremwetter – auch infolge des Klimawandels – seien 45 Millionen Menschen von Unterernährung bedroht.
In den vergangenen fünf Jahren gab es nur eines mit einem normalen Wachstum der landwirtschaftlichen Produkte und die Lage droht sich weiter zu verschlimmern.
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Die Neue Zürcher Zeitung berichtete schon am 9. Dezember 2019:
Im südlichen Afrika geht die schlimmste Dürre seit 1981 zu Ende – aber jetzt droht eine Hungersnot
Die Folgen des Klimawandels sind im südlichen Afrika besonders stark zu spüren: In vielen Ländern hat es in diesem Jahr so wenig geregnet wie seit 1981 nicht mehr. Darunter dürften die Menschen noch monatelang leiden.
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