Klimawandel: die Trockenheit und die Wälder

Das große Waldsterben in Deutschland

Bild von Detmold auf Pixabay

Fast alle sind derzeit mit der Coronakrise und ihren Folgen beschäftigt. Die anderen wichtigen Themen erscheinen in den Medien nur noch als Randthemen. So die Konflikte in der Welt (siehe Konflikte im Schatten der Coronakrise) und der Klimawandel. Und dieser trifft auch Deutschland. Bereits im Sommer 2019 gab es ja bereits die ersten Streitigkeiten zwischen Landwirtschaft und Bevölkerung um Wasser.

Und unsere Wälder sterben, sind in manchen Regionen bereits zu 80% geschädigt. Ein Jahr mit den „normalen“ Niederschlägen würde nicht ausreichen, dass sich die Wälder erholen. Und wenn wir weiter denken, so wird auch bei uns das Wasser knapp. Nicht nur wie in Spanien (siehe am Ende dieses Beitrags), Indien oder anderswo.

 

Der Wald wird bald ein anderer sein

Hitze und Trockenheit schädigen heimische Bäume zunehmend. – Mit Blick auf frühere ausgedehnte Dürreperioden in den vergangenen Jahrhunderten.

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Angst vor dem nächsten Dürresommer: Deutschland braucht Regen

2020 ist bisher zu warm und viel zu trocken: Das begünstigt die Ausbreitung des Borkenkäfers in Wäldern – und bereitet Landwirten große Sorgen. Ein zweiter Dürresommer könnte hierzulande fatale Folgen haben.

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Waldbrandgefahr: Forst und Förster im Stress

Der Wald hat auch dieses Jahr wieder mit Trockenheit zu kämpfen: Statt launischem Aprilwetter fast nur Sonne und kaum Regen. Die Folge: Blätter und Holz können zum Brandbeschleuniger werden. „Die Regenmengen dürften vorerst nicht ausreichen, um die aktuelle Trockenheit flächendeckend und nachhaltig zu beenden.“

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Waldzustandserhebung 2019: Deutsche Wälder durch Hitze und Dürre gefährdet

Der Klimawandel wirkt sich auf die Wälder in Deutschland aus. Wegen Dürren in den Wachstumsphasen haben viele Bäume weniger Blätter und Nadeln. Besserung ist nicht in Sicht.

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Klimawandel: Deutsche Wälder durch Hitze und Dürre gefährdet

Den Wäldern in Deutschland geht es nicht gut: Der Klimawandel führt zu mehr Schädlingen, Hitze und Trockenheit setzen den Bäumen zu. Viele Schäden sind irreparabel.

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Klimawandel: Auf der Suche nach dem idealen Baum

Wassermangel, Trockenheit und Hitze: Mit den Sommern 2018 und 2019 hatten viele Bäume in großen Teilen Deutschlands Probleme. Bestimmte Baumarten nichtheimischer Herkunft wirkten allerdings dennoch unvermindert wüchsig und vital, etwa die Robinie – Baum des Jahres 2020. Am Samstag, 25. April, gibt der Tag des Baumes Anlass, einen Blick auf den Zustand unserer Wälder und Forschungsprojekte, die sich beispielsweise an der Technischen Universität Dresden mit dem heimischen Baumbestand befassen, zu werfen.

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Planungsdatenbank Citree der TU Dresden

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Beispiel Spanien:

SPANIEN – Wüstes Land

02.09.1985: Jahrhundertelang wurden Wälder hemmungslos gerodet. Jetzt wird aufgeforstet, aber die Versteppung Spaniens scheint unaufhaltsam.

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Spanien: Wenn das Wasser wegbleibt

25.12.2019: Spanien droht Verwüstung, das Grundwasser geht zurück, es wird heißer. Notfallprogramme in Milliardenhöhe sollen helfen. Doch einige sehen genau darin das Problem.

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