Der frühere EU-Kommissar Günther Oettinger wird Berater des Wissenschaftsrats in Ungarn. Die Berufung wirft Fragen auf.
Ebenfalls gegen EU-Regeln verstoßend hat Oettinger als EU-Kommissar eine Beratungsfirma in Hamburg gegründet: erst nach zwei Jahren nach dem Ende ihrer Amtszeit dürfen Mitglieder der Kommission eine Tätigkeit in der Wirtschaft aufnehmen.
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Anmerkung: ein solches Verhalten lässt Menschen den Wahlen fern bleiben oder eine extemistische Partei wählen.
Unternehmensgründung wird zum Fall für Ethikausschuss
Ein unabhängiger Ethikausschuss der EU-Kommission soll prüfen, ob Günther Oettingers berufliche Pläne für die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem EU-Amt mit den Kommissionsregeln vereinbar sind.
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Schon früher sorgte Günther Oettinger für Schlagzeilen
09.01.2017:
Im Oktober hatte EU-Kommissar Oettinger Chinesen als „Schlitzaugen“ bezeichnet – eine Entgleisung, die für viel Wirbel sorgte. Nun hat er sich erneut entschuldigt, doch bei der Opposition bleibt er in der Kritik.
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