Bundeskanzler Friedrich Merz wiederholt immer wieder, dass Deutsche mehr arbeiten müssten und kritisiert Viertagewoche sowie Work-Life-Balance. Laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) arbeiten Deutsche weniger als in fast allen Ländern, so in einem Kurzbericht.
Je länger Menschen arbeiten, desto weniger Zeit haben sie zur Erholung und Entspannung. Dabei ist dies wichtig und kann die physische und psychische Gesundheit stärken. Die Balance in Frage zu stellen, ist schlimm.
„Studien“ zur Verfolgung von Interessen der Industrie
Hier zeigt sich sehr gut, wie mit Studien oder Umfragen Interessen verfolgt werden. Es wird bewusst nur auf Arbeitszeiten geachtet, nicht auf die Details. Alleine, dass viele Frauen und manche Männer lediglich in Teilzeit arbeiten, wird vernachlässigt und drückt damit die Zahlen der „geleisteten Arbeit“ auf eine Person heruntergerechnet.
Dabei wird nicht berücksichtigt, dass diese Teilzeitarbeitenden meist Kinder oder Angehörige betreuen. Der Blick auf das Ganze wird bewusst vermieden. Dass viele von diesen Menschen mehr arbeiten wollen, es jedoch aufgrund von fehlenden Betreuungsmöglichkeiten (Kitas, in Schulen, in der Pflege) nicht können, wird ignoriert. Ist unbezahlte Tätigkeit keine Arbeit? Neben Betreuung kommen noch Zeitaufwand wie Fahrzeiten, das Kümmern um den Haushalt, Einkäufe und mehr hinzu. Und bei manchen ebenfalls ehrenamtliche Arbeiten, die für die Gesellschaft wichtig sind.
Dass das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Studie das Fehlen von 306tausend Kitaplätzen feststellt und nicht in der anderen (siehe oben) berücksichtigt, sagt doch einiges aus!
So nebenbei: Laut einem Unicef-Bericht haben sich die Voraussetzungen für das Aufwachsen von Kindern in den vergangenen fünf Jahren in Deutschland und vielen anderen Industriestaaten verschlechtert. Im internationalen Vergleich ist Deutschland gar zurückgefallen! Denkt die Bundesregierung nicht an die Zukunft der Menschen und damit auch des Landes?
Andere können sich Menschen leisten, die die Arbeit im Haushalt, die Betreuung von Kindern oder Angehörigen sowie Einkäufe erledigen und die sie gar zur Arbeit fahren. Nicht wahr, Herr Merz?
Lockmittel steuerfreie Überstunden
Ach, Überstunden sollen nun steuerfrei werden? Tja, da wird sicherlich auch nicht weit genug gedacht! In manchen Sparten gibt es monatliche feste Pauschalen für eine bestimmte Zahl an Überstunden. Leistet man mehr, so werden diese nicht mehr bezahlt. Dahin ging bereits ein Trend in den 90er Jahren und den wird diese neue Idee sicherlich bestärken. Wurden unbezahlte Überstunden bei der Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft berücksichtigt? Ganz sicher nicht, denn diese werden von den Arbeitgebern nicht dokumentiert!
Laut einer Umfrage des DGB gaben übrigens 44 Prozent der Befragten an, durchschnittlich länger zu arbeiten als vertraglich vereinbart. Und 15 Prozent aller Befragten erbringen (sehr) häufig Überstunden, ohne dass diese vergütet werden.
Unternehmen geht es ausschließlich um Gewinnmaximierung
In keiner anderen Sparte als dem Gesundheitssystem gibt es mehr Burnouts! Eigentlich unglaublich, nicht wahr?
In den 90er-Jahren verkauften viele Kommunen ihre Krankenhäuser an Unternehmen, denen es natürlich um möglichst hohe Gewinne geht. Das bedeutet mehr Arbeit für die Beschäftigten, denn die Personalkosten müssen ja minimiert werden. Selbst junge Ärzt*innen leiden bereits unter Überbelastungssyndromen. Krankenpfleger*innen müssen in einer Nachtschicht etwa 30 Patient*innen betreuen, während das Personal in der Schweiz und in den Niederlanden im Schnitt lediglich für 21 Kranke verantwortlich ist. Dokumentationen werden vom Personal aus Zeitmangel in Deutschland häufig während der Pausen erledigt.
Viele steigen eben wegen der Arbeitsbedingungen aus dem Beruf aus, der Mangel an Personal ist bereits exorbitant! Dabei wurde das Gesundheitssystem immer teurer. Warum wohl? Und weil das Gesundheitssystem inzwischen zum Teil kollabiert ist, ist die Unzufriedenheit daran in der Bevölkerung gewaltig gewachsen.
In den letzten Jahren haben Investoren neue Märkte für sich entdeckt. Pflegeheime sind lukrativ, aber ebenso steigen sie in Arztpraxen ein, bauen Gesundheitszentren, wo Ärzte nur noch Angestellte sind. Auch Tierpraxen übernehmen sie. Dies sind nur ein paar Beispiele. Es gibt noch viele mehr, so zm Beispiel der Wohnungsmarkt. Und wenn es gar Fördermittel vom Staat gibt, um so lukrativer ist es für die Unternehmen.
Neben hohem Zeitdruck leiden Beschäftigte häufig unter dem gereizten Klima, das unter Kolleginnen und Kollegen durch Stress herrscht. Laut einer Untersuchung der Deutsche Gesetzlichen Unfallversicherung haben vier von fünf Befragten negative Veränderungen in ihrem Arbeitsalltag festgestellt!
Das Rentensystem in Deutschland
In Deutschland herrscht seit Jahren ein Fachkräftemangel, der weiter zunimmt. Die Jahrgänge der Babyboomer-Jahre gehen in Rente. Dieser Mangel führt auch zu einem Rückgang der Einnahmen in den Sozialversicherungen, was vor allem Auswirkungen in der Finanzierung des Rentensystems hat. Deshalb wurde das Rentenalter bereits auf 67 Jahre erhöht. Aus CDU-Kreisen kommen nun Forderungen nach einer weiteren Erhöhung auf 70 Jahre. Bisher spricht sich Merz noch dagegen aus.
Nur mal so: wer körperlich arbeitet, ist in der Regel mehr „ausgelaugt“ als jemand, der einen Schreibtischjob hat. In Österreich wurde kürzlich die Krankenpflege als Schwerstarbeit definiert. Vielleicht sollte einmal schauen, was andere Länder tun und wie sie die Rente finanzieren? So kann es ja wohl kaum weiter gehen!
Der Fachkräftemangel in Deutschland
Und was den Fachkräftemangel betrifft, so muss man Menschen aus dem Ausland gewinnen. Dazu müssen attraktive Bedingungen geschaffen werden. Dass eine berufliche Anerkennung bis zu anderthalb Jahre dauert, kann ja wohl nicht wahr sein! Man muss ebenso berücksichtigen, dass andere Sprachen zu erlernen einfacher als Deutsch ist. Wenn die Menschen hier ankommen, dann haben sie bereits viel Zeit für Deutschkurse investiert. Will Deutschland Arbeitskräfte gewinnen, so müssen die Angebote attraktiv sein, man steht in Konkurrenz mit anderen Ländern.
Und ganz oben muss eine Willkommenskultur stehen! Neben dem oben beschriebenen gehört, dass die Menschen auch von der deutschen Bevölkerung anerkannt werden. Hass gegenüber Migrant*innen bewirkt das Gegenteil!
Warum gibt man nicht auch Flüchtlingen eine Chance?
Sie wollen arbeiten, wollen wieder auf eigenen Beinen stehen! Stattdessen werden sie in Lagern („Flüchtlingsunterkünften“) gehalten. Vom Moment ihrer Ankunft sollten sie Deutsch lernen und auch arbeiten können. Sie brauchen Perspektiven! Eine Übernahme des AfD-Hasses führt wohin?
Ausgeglichene Menschen leisten mehr!
Wir alle wissen, dass wir mehr in der gleichen Zeit erledigen können, wenn wir ausgeglichen und ausgeruht sind. Wir müssen uns weniger konzentrieren, es passieren weniger Fehler. Sind wir unter Druck, so sind wir gereizter, haben wir weniger Geduld.
Es gibt vorbildliche Unternehmen
Es gibt Unternehmen, denen das Wohl der Mitarbeitenden wichtig ist.
Ein Beispiel aus den Erfahrungen des Autors:
Claus-Peter Offen kaufte 1971 ein Schiff und gründete eine Reederei. Das Unternehmen wuchs, die Schiffe fuhren in Charter für andere Reedereien wie Maersk und Hapag-Lloyd. 1987 suchte ich eine neue Reederei und jemand riet mir, es bei der Reederei Claus-Peter Offen zu versuchen,
Ich rief dort an und fragte, wie groß die Schiffsbesatzung sei. Unter 21 Personen würde man nicht gehen, denn das würde zu Lasten der Leute gehen. Bei der Reederei vorher waren wir lediglich 14 Personen. Fiel eine aus, so war dies Stress für alle anderen. Diese Aussage gefiel mir und ich sagte zu.
Ein paar Wochen später rief mich die Reederei an und sagte mir, dass sie den neuen Tarifvertrag nicht zahlen könnten. Ich blieb bei meinem Interesse, wusste ich doch, dass außer Hapag-Lloyd niemand den neuen Tarif bezahlen konnte. Es waren schwierige Zeiten. Als ich dann in Algeciras (Südspanien) an Bord kam, erfuhr ich, dass Offen vor einiger Zeit sogar 20 % über Tarif bezahlt hatte. Dann kam er in Schwierigkeiten, niemand wusste, ob die monatliche Heuer auf dem Konto eingehen würde, aber alle blieben bei der Reederei. Sie glaubten ihm. Diese Phase war nun vorbei.
Nur zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter
An Bord erlebte ich, dass jemand vorzeitig in Urlaub gehen wollte. Dies war kein Problem, es war nicht zum Nachteil der Person. Ein Reeder muss die Flüge für die Person wie auch für den Ersatzmann bezahlen. Nach diesen sechs Monaten hörte ich bei der Claus-Peter Offen auf, um ein Studium zum Schiffsingenieur zu beginnen. Nebenbei half mir die Reederei mit Informationen über meine vorige Reederei, die mich finanziell betrogen hatte. Ich führte meine Klage ohne Anwalt durch und gewann, erhielt dann meine noch ausstehenden 8000 DM.
Während meines Studiums erfuhr ich von ehemaligen Kollegen, dass die Reederei jetzt 30 % über Tarif zahle! Während meines Einsatzes an Bord merkte ich den Unterschied zu anderen Arbeitgebern. Die Kollegen sagten nicht „ich arbeite bei …“, sondern „meine Reederei“. Sie identifizierten sich mit der Firma. Dies sagt doch viel aus!
Die Reederei wuchs in den Folgejahren, wurde zur größten Charterreederei der Welt. Alle Schiffe fuhren übrigens unter deutscher und nicht unter einer Billigflagge. Im Jahr 2004 gehörte Claus-Peter Offen zu den reichsten Menschen in Deutschland. Während der Bankenkrise 2009/2010 sagte er in einem Interview, dass Unternehmen nicht gleich nach dem Staat schreien, sondern erst einmal ihre Probleme selbst lösen sollten. Er steckte Millionen wieder in die Reederei.
Warum eifern andere Unternehmen diesem Stil nicht nach?
Durch Merz und seine Gefolgsleute werden weit rechte Einstellungen vertreten. Und die SPD? Sie bleibt ruhig, schweigt? Schweigen bedeutet, etwas mitzutragen, so wie Deutschland es vor knapp 100 Jahren erlebte.
Belege und weitere Informationen:
Work-Life-Balance: Job und Freizeit im Gleichgewicht
Besonders Jüngere wünschen sich kürzere Arbeitszeiten und mehr Freizeit, also mehr Work-Life-Balance. Wie lässt sich der Balanceakt umsetzen? In einigen Ländern laufen bereits Pilotprojekte.
weiterlesen bei NDR
Unicef-Bericht zum Wohlbefinden von Kindern:
Deutschland international zurückgefallen
14.05.2025 – In Deutschland und vielen anderen Industriestaaten haben sich die Voraussetzungen für das Aufwachsen von Kindern laut einem Unicef-Bericht in den vergangenen fünf Jahren verschlechtert.
weiterlesen bei Deutsches Ärzteblatt
Arbeitszeiten:
Griechen arbeiten 135 Stunden im Jahr mehr als Deutsche
Deutschland müsse wieder mehr arbeiten, forderte der neue Bundeskanzler Friedrich Merz in dieser Woche. Die Zahlen geben ihm Recht, wie eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: In Deutschland wird deutlich weniger gearbeitet als in den meisten anderen Ländern.
weiterlesen bei Institut der deutschen Wirtschaft
Das 1951 als Deutsches Industrie-Institut (DI) gegründete IW wird von Verbänden und Unternehmen der privaten Wirtschaft finanziert. Trägervereine sind die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).
Arbeitsbedingungen im Krankenhaus:
Burn-out schon beim Nachwuchs
„Mehr als 70 Prozent der jungen Angestellten im Krankenhaus leidet unter Burn-out-Symptomen und jeder Fünfte gab sogar an, aufgrund von arbeitsbedingtem Stress bereits Medikamente eingenommen zu haben“
weiterlesen bei Ärzteblatt
Psychische Belastung: Mehr Stress am Arbeitsplatz
26.03.2025 – Erwerbstätige sind einer Umfrage zufolge immer gestresster im Job. „In den vergangenen beiden Jahren haben vier von fünf Befragten negative Veränderungen in ihrem Arbeitsalltag festgestellt“, teilte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) auf Grundlage des neuen Barometers Arbeitswelt mit.
weiterlesen bei Tagesschau
DGUV Barometer: Arbeitswelt 2025 – Arbeitswelt im Wandel
Das DGUV Barometer betrachtet regelmäßig aktuelle Themen, welche Versicherte, Betriebe und Einrichtungen im Zuständigkeitsbereich der gesetzlichen Unfallversicherung beschäftigen. Hierzu werden repräsentative Befragungen durchgeführt.
weiterlesen PDF bei Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
Umfrage zum Gesundheitssystem: Viel Geld für wenig Zufriedenheit
19.03.2025 – Steigende Beiträge, lange Wartezeiten auf einen Termin, Ärztemangel: 30 Prozent der Menschen sind laut einer Umfrage der Techniker Krankenkasse unzufrieden mit dem deutschen Gesundheitssystem.
weiterlesen bei Tagesschau
Unzufriedenheit mit deutschem Gesundheitssystem steigt
29.05.2024 – Vor drei Jahren gab noch ein Drittel der Umfrageteilnehmer:innen an, dass das Gesundheitssystem ihrer Meinung nach Patient:innen regelmäßig im Stich lasse. Die Unzufriedenheit der Befragten stieg in den vergangenen zwei Jahren um rund fünf Prozent.
weiterlesen mit Grafik bei Statista
Ein weiteres Beispiel derProbleme mit Personal:
ÖPNV-Kollaps: 57 Prozent der Busfahrer kurz vor Rentenalter
18.05.2025 – Mangels Fahrer fallen Busfahrten ungeplant aus und der Fahrgast muss länger warten als gewohnt. Die Verkehrswende könnte am Fahrermangel scheitern. Gibt es eine Lösung?
weiterlesen bei Telepolis
DGB: Überstunden: Weniger ist mehr
Die Ausgabe 02/2025 des DGB-Index Gute Arbeit „Kompakt“ widmet sich dem Thema Überstunden. Dafür wurden die Daten der Erhebungsjahre 2020 bis 2024 zusammengefasst. Die Analyse zeigt die weite Verbreitung von Überstunden in diesem Zeitraum: 44 Prozent der Befragten gaben an, durchschnittlich länger zu arbeiten als vertraglich vereinbart. Noch höher ist der Anteil, wenn auch im „Homeoffice“ gearbeitet wird.
Arbeit außerhalb der normalen Arbeitszeit wird oft auch unbezahlt geleistet. 15 Prozent aller Befragten erbringen (sehr) häufig Überstunden, ohne dafür vergütet zu werden.
weiterlesen bei DGB
Kinderbetreuung: Bundesweit fehlen über 306.000 U3-Kitaplätze
Mehr als jedes siebte Kind unter drei Jahren findet keinen Kitaplatz, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Nicht überall ist die Lage gleich: Während im Westen nach wie vor großer Mangel herrscht, muss der Osten perspektivisch Plätze abbauen.
weiterlesen beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Starke Zunahme der Zahl der Pflegebedürftigen
18.12.2024 – Knapp neun von zehn Pflegebedürftigen (86 % beziehungsweise 4,9 Millionen) wurden im Dezember 2023 zu Hause versorgt. Davon 3,9 Millionen von ihren Angehörigen.
weiterlesen beim Statistischen Bundesamt
Durchschnittliche Zeitverwendung für Erwerbsarbeit und unbezahlte Arbeit von Personen ab 18 Jahren nach Geschlecht
28. 03.2024 – Frauen wenden rund 30 Stunden pro Woche für unbezahlte Care-Arbeit auf, (von Küche über Pflege und Kinderbetreuung bis Wegezeiten), Männer rund 21 Prozent. Das geht aus einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2022 hervor.
Auflistung ansehen beim Statistischen Bundesamt
Ergebnisse zur Zeitverwendung in Deutschland 2022
Wie verbringen die Menschen in Deutschland ihre Zeit? Wie viel Zeit wenden Frauen und Männer für unbezahlte (Sorge-)Arbeit auf, wie groß ist der Gender Care Gap? Wer ist von Einsamkeit betroffen? Wie viel Zeit verbringen die Menschen in einem Ehrenamt oder mit kulturellen Aktivitäten? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben die Ergebnisse aus der Zeitverwendungserhebung (ZVE) 2022. In der alle zehn Jahre durchgeführten ZVE haben rund 10 000 Haushalte mit 20 000 Personen ab 10 Jahren auf freiwilliger Basis detailliert Auskunft darüber gegeben, wie viel Zeit sie für ihre täglichen Aktivitäten aufwenden.
Danach haben sich im Jahr 2024 gut 16 Millionen Menschen ehrenamtlich engagiert. Sowohl Frauen als auch Männerbrachten etwas zwei Stunden pro Woche für freiwilliges Engagement auf.
weiterlesen beim Statistischen Bundesamt
Titelbild von Pedro Figueras bei Pixabay
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