Wenn schon Händewaschen schwierig ist
#ZuhauseBleiben – wie macht man das, wenn man kein Zuhause hat? Für Obdachlose ist das Coronavirus eine besonders große Gefahr. Sie sind eine „Risikogruppe“ und ihr gesamtes Hilfsnetz bricht zusehends zusammen.
Körperlich geschwächt, ohne Möglichkeiten, die Hände zu waschen, medizinische und verpflegerische Hilfsangebote wurden eingeschränkt oder eingestellt, ihre Einnahmequellen sind weggebrochen.
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Gabenzäune für Obdachlose in ganz Deutschland
In vielen Städten entstehen derzeit sogenannte Spenden- oder Gabenzäune für Obdachlose. Die Menschen sind aufgerufen, in Plastiktüten verpackte Lebensmittel, Hygieneartikel oder Kleiderspenden an die Zäune zu hängen, damit sich auf der Straße lebende oder arme Menschen dort versorgen können.
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Der Hamburger Gabenzaun e.V. am Hauptbahnhof
Berliner Senat will 350 Plätze für Obdachlose anbieten
Obdachlose sind im öffentlichen Raum besonders gefährdet in der Corona-Krise. Der Berliner Senat will jetzt eine Unterkunft der Kältehilfe und eine Jugendherberge als Schutzräume zur Verfügung stellen – mit Sicherheitsdienst rund um die Uhr.
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Liga der freien Wohlfahrtspflege fordert Rechtsanspruch auf Einzelzimmer für Obdachlose
„Die Notunterkünfte sind mehr als ausgelastet durch die Abstandsregelung und zugleich gibt es Platz in leeren Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen“
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Wie Europas Städte Obdachlosen helfen – Versorgungs-Kits und Hotels
Zuhause bleiben, lautet die Devise in Corona-Zeiten. Was aber macht, wer kein Zuhause hat? Auf diversen Wegen versuchen Städte in Europa, Obdachlosen zu helfen – ein Überblick.
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Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V.
zur Homepage https://www.bagw.de/
Siehe auch: Wohnungslosigkeit steigt
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