Das US-Unternehmen Clearview soll mehr als drei Milliarden Fotos aus dem Netz gesaugt haben. Die New York Times schreibt vom „Ende der Privatsphäre, wie wir sie kennen“.
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Automatisierte Gesichtserkennung:
Clearview wollte App um Polizeifotos erweitern
Der Anbieter einer umstrittenen App zur Gesichtserkennung wollte seine Datenbank angeblich mit gemeinfreien Polizeifotos (Mugshots) auffüllen.
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Umstrittene Gesichtserkennungssoftware: Hacker stehlen Kundenliste von Clearview
Die Firma ist in der Kritik, weil Behörden mit ihrer Software nur ein Foto brauchen, um Menschen auszuforschen. Nun hatte Clearview AI ein Datenleck.
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Clearview: Wenn Milliardäre Gesichtserkennung als Spionage-Spielzeug nutzen
Clearview lässt auch Privatleute seine mächtige Gesichtserkennungstechnik nutzen. Milliardäre, Investoren und Freunde des Gründers verwendeten die App, um Dates nachzuspionieren oder auf Partys anzugeben. Das Unternehmen hatte immer versichert, dass nur Strafverfolgungsbehörden die Datenbank mit Milliarden Gesichtern durchsuchen dürfen. Der Vorfall zeigt erneut, dass Überwachungstechnik missbraucht werden kann.
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The Secretive Company That Might End Privacy as We Know It
A little-known start-up helps law enforcement match photos of unknown people to their online images — and “might lead to a dystopian future or something,” a backer says.
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