Es ist wie in allen Bereichen. Wenn man die Sicherheit irgendwo erhöht, so werden auf der anderen Seite bessere Möglichkeiten gesucht, um diese Hürden zu überwinden. Und es sind ja nicht nur Kriminelle, die Sicherheitslücken nutzen, sondern auch Unternehmen und Staaten.
So mussten vor Jahren schon US-Unternehmen Hintertüren in ihre Programme einbauen, so dass die Geheimdienste Zugriff auf die Daten haben – egal ob Clouds, E-Mail-Postfächer, Telefonie etc.. Und natürlich sind es nicht nur die USA, die das tun. Deshalb ist es wichtig, zu wissen, was man verwendet, was man tut und sollte sich informieren. Suchergebnisse des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) sowie von Heise oder Chip sind in der Regel vertrauenswürdig.
Es beginnt bereits beim Browser, den wir verwenden. Die von den Betriebssystemen angeboteten Browser sind nicht die Besten, ebenso nicht der von Google verbreitete Browser Chrome.
Jeder ist im Internet lokalisierbar über die eindeutige IP-Adresse, die man von seinem Provider erhält. Selbst Websitebetreiber erhalten für ihre Besucherstatistiken die IP-Adresse. Und über Sites zum Checken von IP-Adressen kann man oft bis auf ein Wohnviertel genau herausfinden, wer dahinter steckt. Zusammen mit dem, was jemand auf der Site geöffnet hat, kann man mehr über einen Besucher erfahren. Das zu verhindern, dafür gibt es VPN (Virtual Private Network).
Das Thema Sicherheit ist riesig und könnte ein Buch füllen. Deshalb lassen wir es heute erst einmal dabei. Nachfolgend einige Tipps.
Empfehlungen des BSI: Machen Sie Ihren Browser sicher
Die ideale Browsereinstellung für alle Surfer gibt es nicht. Wenn eine Internetseite z. B. nur mit Adobe Flash funktioniert, müssen Sie abwägen, ob Sie zugunsten der Sicherheit ganz darauf verzichten oder das damit verbundene Risiko in Kauf nehmen.
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Homepage: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
https://www.bsi-fuer-buerger.de/
Neue Anforderungen an sichere Browser: BSI empfiehlt nur einen
Das BSI hat seine Mindestanforderungen an sichere Browser überarbeitet, die auf Arbeitsplatzrechnern der Bundesverwaltung eingesetzt werden. Betrachtet wurden Firefox ESR, Chrome, Internet Explorer und Edge. Doch nur ein Browser wird uneingeschränkt empfohlen.
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20 Verhaltenstipps für mehr Anonymität und Sicherheit im Internet
Einer Bitkom-Befragung zufolge befürchten 71 Prozent der Deutschen die Infizierung ihres Computers mit Schadprogrammen wie Viren, Trojaner oder anderer schädlicher Software. 52 Prozent rechnen mit der Ausspähung persönlicher Daten durch den Staat oder Geheimdienste. Diese Skepsis verwundert nicht: Heute wird alles getrackt, verfolgt, mitgeschnitten und verwertet.
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BSI informiert zu sicherem Bezahlen im Internet
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat eine Broschüre mit Tipps herausgegeben, wie man im Online-Weihnachtsgeschäft sicher zahlen kann.
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Anmerkung: Wenn vor der URL (Internetadresse im Browser) kein geschlossenes Schloss zu sehen ist, ist die die Verbindung zur Site nicht sicher!
BSI: Bezahlen im Internet
Onlineshopping ist praktisch und spart Zeit – doch welches Bezahlsystem ist so sicher, dass die Freude im Nachhinein nicht getrübt wird? Wägen Sie im Einzelfall Komfort und Sicherheit gegeneinander ab, bevor Sie sich für eine Zahlungsmethode entscheiden. Um Sie bei der Entscheidung für ein Bezahlverfahren zu unterstützen, stellen wir Ihnen die verschiedenen Methoden und Abläufe vor.
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Virtuelle Konferenzen: Videoschalten mit Sicherheitslücken. Ein paar Tipps
Seit Corona boomen Video-Schalten. Datenschützer warnen: Der laxe Umgang mit Daten im Homeoffice und technische Lücken führen dazu, dass die digitalen Konferenzen nicht sicher genug sind.
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Videokonferenz: 8 Tools im Sicherheitstest
26.06.2020 – Wie gut und sicher sind Zoom und Co. wirklich? In bewährter Kooperation nehmen connect und umlaut acht beliebte Videochat-Anwendungen unter die Lupe.
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Chip: Jitsi Meet
Die Web-App „Jitsi Meet“ lässt Sie Videokonferenzen ohne Software-Installation oder Anmeldung durchführen. Die kostenlose Web-App „Jitsi Meet“ erlaubt es Ihnen, Videochats direkt im Browser zu starten. Das Erstellen eines Accounts oder die Installation einer Software ist nicht notwendig.
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Was ist eine VPN-Verbindung?
Bei einem VPN (kurz für Virtuelles privates Netzwerk) handelt es sich um ein geschlossenes logisches Netzwerk, bei dem die Teilnehmer räumlich voneinander getrennt über einen IP-Tunnel eine Verbindung haben. Wie das genau funktioniert, erklären wir Ihnen hier.
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Die besten VPN-Dienste 2020
VPN-Dienste bieten Schutz der Privatsphäre, helfen gegen Geo-Blocking und können vor DDoS-Angriffen schützen. Der Markt ist unübersichtlich – wir liefern eine Übersicht der wichtigsten Anbieter und ihrer Leistungen.
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