Mehr Kinder und Jugendliche in Obhut von Jugendämtern

häusliche Gewalt gegen Kinder nimmt zu

Bild von Ulrike Mai auf Pixabay

Sind Kinder gefährdet, ist die Inobhutnahme die stärkste Schutzmaßnahme von Jugendämtern. Im städtischen Umfeld müssen diese wegen der Corona-Krise häufiger eingreifen.

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Für Kinder und Jugendliche, aber auch für Eltern bietet die Nummer gegen Kummer unter 116 111 Hilfe. Zudem können Kinder und Jugendliche unter der Jugendnotmail vertraulich nach Hilfe suchen.

 

 

Die Pandemie in der Pandemie

Häusliche Gewalt ist kein neues Problem, aber es wächst in der Corona-Krise. Damit geht die Chance einher, es so stark wie noch nie ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Ein Kommentar.

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Sozialer Druck steigt während der Corona-Krise

Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) ist in Sorge um einen Anstieg an häuslicher Gewalt. Das sagte sie im Studiogespräch beim NDR Hamburg Journal. Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen steigt der Druck in den Familien. Doch die Sozialsenatorin versicherte, dass Beratungsstellen und Jugendamt trotz der Corona-Pandemie unvermindert weiterarbeiten.

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